Einfluss der Nutzung auf das Vorkommen des Wasserkreuzkrauts (Senecio aquaticus Hill.) in landwirtschaftlichen Flächen im Landkreis Garmisch-Partenkirchen
Michaela Berghofer
Einfluss der Nutzung auf das Vorkommen des Wasserkreuzkrauts (Senecio aquaticus Hill.) in landwirtschaftlichen Flächen im Landkreis Garmisch-Partenkirchen
Im Jahr 2015 wurde das Wasserkreuzkraut im Landkreis Garmisch-Partenkirchen auf ausgewählten landwirtschaftlich genutzten Flächen (125 ha) kartiert, mit dem Ziel, die Häufigkeit der Art in verschiedenen Nutzungstypen zu ermitteln.
Das Wasserkreuzkraut trat am häufigsten und auf den größten Flächenanteilen auf intensiv genutzten Futterwiesen auf. Dagegen spielte es auf traditionell genutzten Streuwiesen oder bereits über längere Zeit extensivierten Flächen so gut wie keine Rolle.
Zum Volltext-Download:
ANLiegen Natur 39/1 (2017): 5 Seiten als Volltext herunterladen (pdf barrierefrei 2,2 MB).
Als Ergebnis der internationalen Fachtagung „Kreuzkräuter und Naturschutz“, die vom 31. Januar bis 1. Februar 2017 in Göttingen stattfand wurde die Göttinger Erklärung zu Kreuzkräutern verabschiedet. Sie wurde auf Basis der Tagungsbeiträge und vieler Wortmeldungen von den Experten in Zusammenarbeit mit dem DVL erarbeiteten und verabschiedeten. Die Erklärung gibt Hinweise zum Umgang mit Kreuzkräutern auf relevanten Flächen des Naturschutzes:
Zum Download der Göttinger Erklärung