6.3 Beweidung von von Abbaustellen
Diese Seite ist Teil des Online-Handbuchs "Beweidung im Naturschutz".
Die weiteren Kapitel finden Sie in der Übersicht
Zusammenfassung
Eine "Offenhaltung" ehemaliger Abbaustellen lässt sich durch Beweidung mit Rindern, Pferden, Eseln und gegebenenfalls Ziegen gut gewährleisten. Der Erhalt früher Sukzessionsstadien ist teilweise möglich, insbesondere im Falle von Gewässern. Es erfordert jedoch eine gründliche Planung. Große, ausgesprochen vegetationsarme Flächen, wie sie zum Beispiel der Flussregenpfeifer als Brutplatz benötigt, können allein durch Beweidung jedoch kaum erhalten werden.
Mischbeweidung mit Rindern und Ziegen in einer Kiesgrube (Landkreis Mühldorf). Im Vordergrund ein Gewässer, das durch die Beweidung in einem ruderalen Zustand erhalten wird und das Ansprüchen von Arten wie Gelbbauchunke (Bombina variegata) und Kleiner Pechlibelle (Ischnura pumilio) entgegenkommt.
Alle Fotos: Andreas Zahn.
Allgemeine Angaben
Viele gefährdete Arten, die in Abbaustellen vorkommen, sind auf Störungen, das heißt üblicherweise die Fortführung der Abbautätigkeit, angewiesen. Nach Beendigung des Abbaus verschwinden die Habitate dieser Arten meist schnell durch natürliche Sukzession. Beweidung stellt eine Möglichkeit dar, zumindest in begrenztem Umfang Störungen zu initiieren und auch aufkommende Gehölze zu reduzieren. In „jungen Abbaustellen“ steht als Ziel einer Beweidung daher oft der Erhalt ruderaler Habitate, offener Bodenstellen und vegetationsarmer Gewässer im Vordergrund.
Im Falle bereits seit längerer Zeit aufgelassener, älterer Abbaustellen geht es hingegen oftmals um die Pflege entstandener wertvoller Pflanzengemeinschaften, wie Trockenrasen und der daran angepassten Fauna. Diesbezüglich sei auf die entsprechenden Kapitel verwiesen. Mitunter ist das Ziel in solchen Fällen aber auch lediglich die „Offenhaltung“. Dieser Fall wird unter „Offenhaltung älterer Abbaustellen“ abgehandelt.
Erhalt früher Sukzessionsstadien in Abbaustellen
Für den Erhalt solcher Flächen muss der Störeffekt der Weidetiere groß sein. Es kommen also vor allem Rinder, Esel und Pferde in Betracht, deren Tritt zur (gewollten) Schädigung der Vegetation und zur Öffnung des Bodens führen kann. Aufkommende Gehölze können durch zusätzliche Ziegenbeweidung reduziert werden.
Bisherige Erfahrungen zeigen, dass unter dem Einfluss der Weidetiere ausgedehnte, schütter bewachsene Bereiche und kleinflächig auch offene Bodenstellen auf längere Sicht bestehen bleiben, wenn zusätzlich die Bodenverhältnisse (Trockenheit) die Vegetationsentwicklung erschweren (ZAHN & NIEDERMEIER 2004). Ein Erhalt ausgesprochen vegetationsarmer Flächen, zum Beispiel offene Kiesböden, wie sie der Flussregenpfeifer zum Brüten bevorzugt, ist allein durch Beweidung jedoch kaum möglich. Offene Böden könnten durch die Verwendung von Schweinen erhalten werden, doch liegen für Abbaustellen mit dieser Tierart keine Erfahrungen vor.
Aufgrund des starken Gehölzaufkommens ist eine Offenhaltung von Abbaustellen in vielen Abbaustellen nur durch den Einsatz von Ziegen möglich (hier Tauernschecken in einer Kiesgrube im Landkreis Mühldorf).
Junge Sukzessionsstadien von Gewässern lassen sich durch Beweidung unter Umständen erhalten (vergleiche Kapitel Stillgewässer). Flachwasserbereiche werden zum Beispiel von Rindern regelmäßig zur Nahrungssuche genutzt und ihr Tritt drängt die Vegetation zusätzlich zurück. Doch werden Gewässerufer auf lange Sicht nur dann wirklich offengehalten, wenn das Angebot an Tränkestellen nicht zu groß ist und die Weidetiere die einzelnen Gewässer oft genug aufsuchen, sodass eine starke mechanische Schädigung des Ufers erfolgt.
Zusätzlich hängt die Nutzung der Uferbereiche von der Attraktivität der Vegetation ab. So werden zum Beispiel Rohrkolben, die durch üppiges Wachstum in Kleingewässern oftmals ein Problem darstellen, von Rindern gerne gefressen. Dicht aufkommende junge Weiden werden jedoch nur dort ausreichend verbissen, wo sich die Tiere aus anderen Gründen (Tränke, andere schmackhafte Pflanzen) häufig aufhalten (ZAHN 2006). Im Fall einer zu geringen Frequentierung der Gewässer durch die Weidetiere können sich zwar keine geschlossenen Röhrichtbestände, aber doch eine Krautschicht in unterschiedlicher Höhe und gegebenenfalls auch Gehölze etablieren. Mitunter ist der sich so einstellende Zustand der Gewässer jedoch ausreichend, um Zielarten, wie dem Laubfrosch oder vielen Libellenarten, gerecht zu werden. Nur ausgesprochene Pionierarten wie die Kreuzkröte bevorzugen weitgehend vegetationslose Gewässer.
Wird eine Abbaustelle gezielt auf eine Pflege durch Beweidung vorbereitet, so ist zu überlegen, ein kleinflächiges Mosaik nährstoffreicherer Stellen (zum Beispiel durch die Einbringung von Oberboden in Steifen oder Hügeln) anzulegen, sodass die Weidetiere zum häufigen Wechsel zwischen diesen Standorten angeregt werden und somit auch nährstoffarme Bereiche ständig durchqueren müssen. Auch die Umgebung von Gewässern könnte dadurch „attraktiv“ gestaltet werden. Eine sinnvolle Ergänzung kann der Einsatz von Wasserbüffeln zur Offenhaltung von Gewässern darstellen (WIEGLEB & KRAWCZYNSKI 2010). Da sich diese Tiere suhlen, eignen sie sich speziell zur Pflege vegetationsarmer Tümpel und Kleingewässer, die von Arten wie Unke und Kreuzkröte als Laichplatz genutzt werden.
Offenhaltung älterer Abbaustellen
Fehlen in älteren Abbaustellen Vegetationstypen, die ein spezielles Management benötigen, zielt die Beweidung oftmals nur auf ein „Offenhalten“, also eine Rückdrängung von Gehölzen ab. Die Etablierung einer halboffenen Weidelandschaft mit einem Gradienten von intensiv befressenen Weiderasen bis zu dichten Gehölzbeständen ist in Abbauflächen durch Beweidung problemlos möglich. Wichtige Hinweise zur Beweidung in Abhängigkeit von den vorhandenen Lebensräumen geben die entsprechenden Kapitel dieses Handbuchs. Dies gilt auch für die Bekämpfung von Problemarten (wie Kanadische Goldrute/Solidago canadensis), die in Abbaustellen besonders häufig auftreten.
Durchführung der Beweidung
Beim Einrichten von Weiden in Abbaustellen sollte die Fläche nach potenziellen Gefahrenstellen für das Vieh, wie Schächte, Steilufer, Müll- und Schuttablagerungen oder Abbruchkanten, abgesucht werden. Sie sind in Abbauflächen häufig zu finden, werden oft aufgrund üppiger Ruderalvegetation jedoch leicht übersehen.
In Abbauflächen bietet sich die Einrichtung einer kostengünstigen Standweide von Frühjahr bis Herbst oder sogar die Durchführung einer Ganzjahresbeweidung an, wobei sich insbesondere Rinder und Pferde sowie eventuell Esel und Wasserbüffel eignen. Werden aufkommende Gehölze durch diese Tierarten nicht ausreichend geschädigt, so sollten ergänzend Ziegen zum Einsatz kommen. Ist die Gehölzentwicklung gering, so dürfte die Beschränkung auf Arten wie Rinder, Esel, Pferde oder Büffel sinnvoll sein, da sich dann, im Gegensatz zur Ziegenhaltung, eine für alle Wildtiere problemlos überwindbare Zäunung verwenden lässt.
Kommen Schafe zum Einsatz, sollte von einer Standweide abgesehen werden, um eine floristische Verarmung zu vermeiden. Sinnvoll ist in diesem Fall die Errichtung eines Koppelsystems, wobei die Tiere auf den einzelnen Koppeln nicht länger als 2 bis 3 Wochen verbleiben sollten.
Treten bei einer auf die Vegetationsperiode beschränkten Beweidung Probleme mit Gehölzen auf, kann auch eine Ausdehnung der Weideperiode auf das Winterhalbjahr erprobt werden, da Rinder und Pferde in dieser Zeit Gehölze deutlich stärker verbeißen (KÄMMER 2001). Auch die Störung der Vegetationsnarbe ist bei Winterbeweidung intensiver. Nachteilig können sich jedoch ein erhöhter Betreuungsaufwand (Sicherheit der Zäunung bei Schnee, Wasser- und Futterversorgung), der Nährstoffeintrag durch gegebenenfalls notwendige Zufütterung und die Wirkung in der Öffentlichkeit (Tierschutz) auswirken.
Die Besatzdichte richtet sich nach dem oft kärglichen Aufwuchs und muss vor Ort ermittelt werden. Sie dürfte in der Regel unter 1 GV/ha liegen (bei Ganzjahresbeweidung unter 0,5 GV).
Aufgrund der kargen Böden kann die Ernährungssituation der Weidetiere in Abbaustellen schlecht sein. Stehen zusätzlich bessere Flächen zur Verfügung, konzentriert sich die Aktivität der Tiere oft an diesen Stellen, sodass der Einfluss auf magere Bereiche zu gering wird. In solchen Fällen ist eine Parzellierung denkbar, sodass die Tiere zeitweise nur die mageren Flächen aufsuchen können. Generell sollten nur anspruchslose Extensivrassen bei einer Kiesgrubenbeweidung zum Einsatz kommen.
Steht der Erhalt ruderaler, offener Flächen im Vordergrund, muss die Beweidung so intensiv sein, dass der Aufwuchs stark reduziert wird, also stärker als es im Falle einer Standweide in anderen Lebensraumtypen empfohlen wird. Gegebenenfalls ist zu überlegen, ob wertvolle und weideempfindliche Vegetationsbestände, Hochstauden mit Brutplätzen seltener Vogelarten oder markante Einzelbäume ganz oder zeitweise geschützt (ausgezäunt) werden, wenn andere Bereiche eher „überweidet“ werden sollen.
Die Wechselkröte (Bufo viridis) pflanzt sich bevorzugt in Gewässern junger Sukzessionsstadien fort, wie sie durch Beweidung erhalten werden können.
Gewässer in Abbaustellen müssen in die Weide einbezogen werden, wenn man frühe Sukzessionsstadien erhalten will. Der Kot der Tiere führt zwar zu einer gewissen Belastung sehr kleiner Gewässer, doch konnten bislang keine negativen Auswirkungen zum Beispiel auf Amphibien festgestellt werden (ZAHN 2006). Allerdings kann eine zeitweise Auszäunung von Reproduktionsgewässern seltener Amphibien- oder Insektenarten (Libellen) erwogen werden, wenn im Falle sehr kleiner Populationen eine Gefährdung der wenigen Individuen durch zum Beispiel Viehtritt besteht. Bei größeren Gewässern nutzen Weidetiere das Ufer jedoch von allein meist ungleichmäßig, sodass wenige betretene Teilbereiche als „Rückzugsräume“ für die Fauna zur Verfügung stehen (KRÜGER 2006).
Wird beim Einsatz von Wasserbüffeln befürchtet, dass es zu einer Schädigung der Gewässerfauna (Amphibienlarven) durch deren Suhltätigkeit kommt, so kann ebenfalls die Auszäunung wichtiger Laichgewässer bis zum Abschluss der Reproduktion eine Lösung sein. Da sich Büffel hauptsächlich bei hohen Temperaturen suhlen, dürfte eine Beweidung der Gewässer ab August ausreichen, um die Gewässer in einem für Pionierarten geeigneten Zustand zu halten. Doch sollte stets gründlich geprüft werden, ob eine temporäre Auszäunung als arbeitsaufwendige „Zusatzmaßnahme“ wirklich erforderlich ist. Eine weniger umständliche Alternative stellt in einigen Fällen die dauerhafte Auszäunung eines Gewässerteilbereichs oder die Schaffung von Rückzugsräumen für die Fauna durch das Einbringen großer Baumstubben oder Steinblöcke in den Ufer- und Flachwasserbereich dar (vergleiche Kapitel Stillgewässer).
Fallbeispiel: Beweidung einer Kiesgrube im Landkreis Mühldorf
ZAHN, A. & LANG, A. (2000): Faunistische Untersuchungen zu den Auswirkungen der Rinderbeweidung auf eine Feuchtbrache und eine Kiesgrube im Landkreis Mühldorf. – Unveröffentlichter Projektbericht für den Bayerischen Naturschutzfonds, weitere Projektinformationen unter http://www.muehldorf.bund-naturschutz.de.
Die zirka 12 ha große Kiesgrube war bereits teilweise rekultiviert. Bis auf einen südexponierten Hang und kleine Abschnitte der Grubensohle wurden dabei die ursprünglich vorhandenen Kiesflächen mit Aushubmaterial bedeckt, sodass kiesige, lehmige und tonige Böden vorhanden sind. Eine etwa 2 ha große Wiese wurde ein- bis zweimal im Jahr gemäht. Der Rest der Grube – spärlich bewachsene Kiesflächen, Hochstaudenfluren mit Gehölzanflug, Altgrasbestände und Weidenaufwuchs sowie frisch mit Aushub aufgefüllte Abschnitte – blieb der natürlichen Sukzession überlassen. Neben 2 Dauergewässern gibt es rund 10 periodische Gewässer unterschiedlichsten Alters in der Grube. 1999 begann die Beweidung mit Galloways, die seither auf rund 10 ha von Mai bis November erfolgt, wobei 12 bis 18 Tiere (vorwiegend Jungrinder) zum Einsatz kommen.
Bis 2011 zeigt sich, dass die Rinder die Verbuschung, insbesondere von Weiden, dort unterdrücken, wo sie sich häufig aufhalten, also an zur Tränke genutzten Gewässerufern und in Bereichen mit „schmackhaftem“ Aufwuchs. Aufkommendes Röhricht an den Gewässern wird stark dezimiert, sodass besonnte, vegetationsarme Uferbereiche und damit Laichhabitate von Gelbbauchunke (Bombina variegata), Laubfrosch (Hyla arborea) und Wechselkröte (Bufo viridis) erhalten werden. Um Habitate für schilfbrütende Vogelarten zu bewahren, wäre jedoch eine Auszäunung des Röhrichts erforderlich.
Vegetationsarme Kiesflächen halten sich nur an sehr trockenen Stellen und Hängen. Für den während des Abbaus brütenden Flussregenpfeifer (Charadrius dubius) erwies sich dies nicht als ausreichend. Die Blauflügelige Ödlandschrecke (Oedipoda caerulescens) findet jedoch eine geeignete Habitatstruktur vor. Auf den nährstoffreicheren Flächen (Untergrund Rotlage und Aushub) siedelt eine seit Jahren stabile Zauneidechsenpopulation (Lacerta agilis). Die Tiere halten sich hauptsächlich im Umfeld von Sonderstrukturen wie Asthaufen auf, und weniger auf intensiv beweideten, offenen Flächen.
Bis über 15 Feldhasen (Leprus europaeus) konnten in der Grube gezählt werden; sie nutzen auch regelmäßig die Weidefläche. Rehe sind häufig in der Grube anzutreffen. Fasane (Phasanius colchicus) und Rebhühner (Perdix perdix) brüten in der Grube. Rebhühner konnten auch nachts in der Nähe der Rinder ruhend angetroffen werden. Als Brutplätze dienen ausgedehnte Hochstaudenfluren, die bis zum Sommer von den Kühen wenig befressen werden. Hier brüten auch Dorngrasmücke (Sylvia communis), Feldschwirl (Locustella naevia) und Feldrohrsänger (Acrocephalus agricola). Der Neuntöter (Lanius collurio) nutzt eher die Bereiche mit aufkommender Gehölzvegetation.
Die Beweidung erweist sich bislang als einzig mögliche Pflegemethode, um die Grube als halboffene Landschaft zu erhalten. Der durch die Beweidung entstehende Strukturreichtum ist für die Fauna sehr positiv. Eine Besatzdichte von mindestens 1 GV pro ha ist für den Erhalt offener Standorte angemessen, wobei durch die teilweise erfolgte Rekultivierung der Grube nährstoffreichere Böden als in vielen anderen Abbaustellen vorliegen. Ein Problem ist das Aufkommen von Gehölzen, das in Teilen der Grube durch die Rinderbeweidung nicht ausreichend eingedämmt wird. Ab 2011 wurden daher zusätzlich Ziegen zum Einsatz gebracht.
Literatur
Kämmer, G. (2001): Großflächige Naturschutzprojekte in Schleswig-Holstein (Germany) – Ein Erfahrungsbericht aus 13 Jahren extensiver Beweidung mit Galloways. – Kultur- und Naturlandschaft 4: 325–331.
Krüger, U. (2006): Extensive Beweidungskonzepte von Auen unter Einbeziehung von Gewässern (Großkoppelbeweidung). – Artenschutzreport 20: 30–35.
Wiegleb, G. & Krawczynski, R. (2010): Biodiversity Management by Water Buffalos in Restored Wetlands. – Waldökologie, Landschaftsforschung und Naturschutz 10: 17–22.
Zahn, A. & Niedermeier, U. (2004): Zur Reproduktionsbiologie von Wechselkröte (Bufo viridis), Gelbbauchunke (Bombina variegata) und Laubfrosch (Hyla arborea) im Hinblick auf unterschiedliche Methoden des Habitatmanagements. – Zeitschrift für Feldherpetologie 11: 1–24.
Zahn, A. (2006): Amphibienschutz durch Rinderbeweidung. – Artenschutzreport 20: 5–10.
Zahn, A. & Lang, A. (2000): Faunistische Untersuchungen zu den Auswirkungen der Rinderbeweidung auf eine Feuchtbrache und eine Kiesgrube im Landkreis Mühldorf. – Unveröffentlichter Projektbericht für den Bayerischen Naturschutzfonds.
Autor:
Dr. Andreas Zahn
Hermann-Löns-Straße 4
84478 Waldkraiburg
Telefon +49 8638 86117
andreas.zahn@iiv.de
Gutachter:
Dr. Bettina Burkart-Aicher
Zitiervorschlag:
Zahn, A. (2014): Abbaustellen. – In: Burkart-Aicher, B. et al., Online-Handbuch "Beweidung im Naturschutz", Akademie für Naturschutz und Landschaftspflege (ANL), Laufen; www.anl.bayern.de/fachinformationen/beweidung/handbuchinhalt.htm.
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