Innovative Wege für die Informations- und Kommunikationsarbeit im Naturschutz
Sabine Hennig
Innovative Wege für die Informations- und Kommunikationsarbeit im Naturschutz – vorgestellt am Beispiel von Großschutzgebieten
Moderne Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT) findet heute in deutschen, österreichischen und schweizerischen Großschutzgebieten breiten Einsatz. Dies unterstreicht die umfangreiche und vielfältige Nutzung unterschiedlicher Web 2.0-Komponenten und Anwendungen, die die Schutzgebietsverwaltung im Hinblick auf ihre Zielsetzungen unterstützen. Indes ist das Potential, das sich durch die Beliebtheit moderner IKT bei der Bevölkerung eröffnet, von den Schutzgebietsverwaltungen bei weitem noch nicht voll ausgeschöpft. Viele Anwendungen lassen sich noch optimieren und auch neue Ansätze sind zu entwickeln, um angemessene digitale Lösungen zur Verfügung zu stellen.
Zudem gilt, werden Standards und Richtlinien zu Webdesign, Usability, Accessibility, Internet- und Multimediakartografie, Social Media und mobilen Lösungen berücksichtigt, können qualitativ hochwertige Applikationen entstehen. Hier ist zunächst relevant, Ressourcen bereitzustellen, die es ermöglichen, innovative Lösungen und kreative Konzepte zu entwickeln, um Technik und Belange der Natur so zu verknüpfen, dass die gesetzten Ziele von Umweltkommunikation und Umweltbildung erreicht werden.
Zum Volltext-Download:
ANLiegen Natur 36/1 (2014): 13 Seiten als Volltext herunterladen (pdf barrierefrei =0,8 MB).