Natura 2000 in Estland – Kooperation zwischen Behörden und Zivilgesellschaft
Silvia Lotman und Mari Kaisel
Natura 2000 in Estland – Kooperation zwischen Behörden und Zivilgesellschaft
In Estland wird seit 2004 am Natura 2000-Netz gearbeitet. Dabei ist die Kooperation zwischen öffentlichen und privaten Akteuren sowie Nichtregierungs-Organisationen ausschlaggebend für den Erfolg oder Misserfolg des Netzwerks. Um die entscheidenden treibenden und hemmenden Faktoren bei der Umsetzung zu identifizieren, initiierte der estnische „Fonds für Natur“ das Projekt „NaturallyEst LIFE – Piloting Natura 2000 communication in Estonia“. Während eines Zeitraums von viereinhalb Jahren werden verschiedene Aktionen getestet, um die Kommunikation zu verbessern und das Verständnis der Öffentlichkeit für Natura 2000 und für die Notwendigkeit zum Schutz der natürlichen Ressourcen zu fördern.
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ANLiegen Natur 40/2 (2018): 4 Seiten als Volltext herunterladen (pdf barrierefrei 1 MB).