Hier finden Sie aktuelle Ergebnisse, Publikationen und Ereignisse aus Wissenschaft und Naturschutz. Die hier vorveröffentlichten Kurznachrichten werden zweimal jährlich in der Zeitschrift ANLiegen Natur zusammenfassend publiziert.
Eine von über 33.000 Insektenarten in Deutschland: Der Veränderliche Widderbock (Chlorophorus varius). Die Entwicklung der Insektenbiomasse hängt maßgeblich von Witterungsbedingungen ab, wie eine jüngst in Nature veröffentlichte Studie zeigt (darübergelegte Abbildung aus MÜLLER et al. 2023, siehe auch einen Kurzartikel in dieser Ausgabe). (Foto: Ralph Martin)
Wolfram Adelmann, Sonja Hölzl und Bernhard Hoiß
Interview zur Nature-Veröffentlichung von Müller et al. (2023)
Witterung und Witterungsanomalien erklären den Rückgang und Anstieg der Insektenbiomasse in Deutschland über 34 Jahre – das Interview mit den Autorinnen und Autoren
Ein jüngst in der Zeitschrift Nature publiziertes Modell ist in der Lage, die bisher unerklärte Abnahme der Insektenbiomassen durch komplexe Witterungsdaten zu erklären (MÜLLER et al. 2023). Die deutsche Kurzfassung können Sie in dieser Ausgabe von Anliegen Natur nachlesen (MÜLLER et al. 2023). Wir fragten die Autorinnen und Autoren der Studie, was die Ergebnisse für die Autoren und für die Zukunft des Naturschutzes bedeuten.
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Veröffentlicht am 27. September 2023
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Durch Bodenmodellierung und Mähgutauftrag entstand im Vordergrund eine krautreiche, von Margerite (Leucanthemum vulgare) und Wundklee (Anthyllis vulneraria) dominierte Magerwiese. Im Hintergrund wird das Lebensraumspektrum ergänzt durch – ebenfalls aus Mähgutauftrag entstandene – nährstoffreichere, gräserdominierte Wiesenbereiche (Foto: Jochen Späth).
Jochen Späth und Bernhard Hoiß
Wiesen aufwerten und neu schaffen – Praxishinweise
Neu geschaffene sowie aufgewertete Wiesen sollen durch ihre Blütenvielfalt bestechen. Vor allem sollen sie jedoch die lokaltypische Lebensraumvielfalt mitsamt ihren Pflanzen- und Tierarten fördern. Voraussetzung dafür ist, dass die Flächen gut vorbereitet werden, geeignetes Naturgemisch aufgetragen wird und die Wiesen in der Folgezeit angepasst und konsequent gepflegt werden.
Summary
Enhancing and recreating meadows – practical tips
Newly created and upgraded meadows should impress with their flower diversity. Above all, however, they should promote the habitat diversity typical of the locality together with its plant and animal species. The prerequisite for this is that the areas are well prepared, suitable natural seed-mixture is applied and the meadows are subsequently maintained consistently and adapted.
In order to preserve or re-establish as many valuable species and biotic communities as possible, it must be decided for each area individually which enhancement or creation methods are most suitable. Important parameters for this are, among others, the species already present, the development potential of the area and the use or vegetation of the surrounding areas. For meadows to be newly created, soil modelling is a central tool. We show its opportunities but also the risks.
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Veröffentlicht am 10. Juli 2023
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Das Schönramer Filz wurde noch bis 1998 für den Torfabbau genutzt, konnte sich aber wieder zu einer naturnahen Moorlandschaft entwickeln, wie sie heute angesichts der Mehrzahl von entwässerten Mooren selten ist (Foto: Sonja Hölzl).
Sonja Hölzl und Theresa Anna Lehmair
Rückblick: Symposium Moorschutz – Forschung und Praxis verbinden
Moore erlangten in den letzten Jahren viel Aufmerksamkeit – als wertvoller Lebensraum für seltene und gefährdete Arten sowie als CO2-Speicher – und damit als Ökosystem, dessen Erhalt für die Verlangsamung der Biodiversitäts- und Klimakrise adressiert werden muss. Um dies zu erreichen, ist großräumiges Handeln gefragt, für das ein Umdenken im Umgang mit diesen Lebensräumen notwendig ist. „Moor muss nass“, das heißt nasse Natur oder nasse Bewirtschaftung (Paludikultur). Der Austausch zwischen Forschung und Praxis, aber auch zwischen den Akteuren zu interdisziplinären Themen, war Gegenstand des Symposiums Moorschutz: Forschung und Praxis verbinden am 19. und 20. September 2022 in Rosenheim.
Summary
Conference in hindsight: Peatland protection – connecting research and practice
In recent years, peatlands gained a lot of attention – as a habitat of high conservation value for rare and endangered species and as CO2 reservoir. Thus, peatland protection addresses both biodiversity and climate crises to an equal extent. We need to spring into action on a large scale to achieve a change in peatland protection. In this context, „Moor muss nass“ means to encourage wet nature or to promote wet management (paludiculture). The exchange between research and practice, but also between participants about diverse topics was the subject of the conference „Peatland Protection – Connecting Research and Practice“ in Rosenheim on 19th and 20th September 2022.
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Veröffentlicht am 10. Juli 2023
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Taunusanlage, Frankfurt am Main (Foto: Wikimedia Commons CC0).
Carlo Morandi, Friederike Well, Ferdinand Ludwig und Heidrun Steinmetz
Bewässerung städtischer Vegetation mit alternativen Wasserressourcen: Fallstudie Wallanlagen in Frankfurt am Main
Die urbane Vegetation leidet zunehmend unter Trockenstress. In der Folge sinken die Ökosystemleistungen, die die grüne Infrastruktur erbringen kann. Daher ist eine künstliche Bewässerung in den Sommermonaten insbesondere in trockenen Regionen oft unumgänglich. Um jedoch die begrenzten Trinkwasservorräte nicht zusätzlich zu beanspruchen, sollten für Bewässerungsmaßnahmen alternative Wasserressourcen erschlossen werden. Für das hier gezeigte Fallbeispiel der Wallanlagen in Frankfurt am Main wurde ein solches Konzept entwickelt. Hierbei wird der Trinkwasserverbrauch reduziert, indem Wasserressourcen aus einer Regenrückhaltung und einer dauerhaften Grundwasserabsenkung anteilig genutzt werden.
Summary
Irrigation of urban vegetation with alternative water resources: the case study of Wallanlagen in Frankfurt am Main
Urban vegetation is increasingly suffering from drought stress. As a result, the ecosystem services that green infrastructure can provide are declining. Therefore, artificial irrigation is often needed during summer months, especially in dry regions. In order to avoid additional demands on the limited drinking water supplies, alternative water resources should be tapped for irrigation measures. Such a concept was developed for the case study of the Wallanlagen in Frankfurt am Main. Here, drinking water consumption is reduced by using water resources from rainwater retention and permanent groundwater lowering on a pro rata basis.
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Veröffentlicht am 04. Juli 2023
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Wetterextreme nehmen zu. Überflutung in Oberfranken 2021 (Foto: Michael Schmidt).
Günter Müller-Czygan und Michael Schmidt
Zertifikatslehrgang „Der Weg zur Schwammstadt – Stadtentwicklung in Zeiten des Klimawandels“
Vor dem Hintergrund steigender Wetterextreme gewinnen innovative Ansätze zum Wasserrückhalt und zur Speicherung von Regenwasser an Bedeutung. Sowohl im urbanen als auch im ländlichen Raum sind hierzu Lösungen gefragt. Obwohl es bereits eine Vielzahl an Maßnahmen nach dem sogenannten Schwammstadtprinzip gibt, bestehen in der Realität Barrieren, diese auf die individuelle Situation der Kommune zu übertragen. Hier setzt die Hochschule Hof mit besonderen Methoden zur besseren Umsetzung in einem neuen Zertifikatslehrgang an, der Unternehmen, Dienstleister und Kommunen zusammenbringt und praxisnahes KnowHow vermittelt.
Summary
Certificate Course „The Pathway to a Sponge City – Urban Development in Times of Climate Change“
Against the backdrop of increasing weather extremes, innovative approaches to water retention and rainwater storage are gaining in importance. Solutions are needed in both urban and rural areas. Although there are already a large number of measures based on the so-called sponge city principle, in practice there are barriers to transferring these to the individual situation of the municipality. This is where Hof University of Applied Sciences comes in with a new certificate course that brings together companies, service providers and municipalities and imparts practical know-how.
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Veröffentlicht am 04. Juli 2023
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Bayerische Waldschafe helfen im Ökokonto Vogelsang bei der Landschaftspflege (Foto: Dominik Meier).
Charlotte Kersten, Dominik Meier und Thomas Schreiber
Von Offenland bis Waldweide: der Wandel einer Fichtenmonokultur zu einem ökologisch hochwertvollen Ökokonto
Mit der Zielsetzung bauliche Eingriffe in der Region zu kompensieren und gleichzeitig die regionale Artenvielfalt zu fördern, wurde durch die Firma Natur Perspektiven GmbH das Ökokonto „Vogelsang“ im Jahr 2017 im Landkreis Pfaffenhofen an der Ilm initiiert. Mit rund 28 ha ist der Vogelsang das bisher größte zusammenhängende Ökokonto im Landkreis. Die Umwandlung der ehemaligen Fichtenmonokultur bietet eine einmalige Chance, die Fläche durch dynamische Prozesse zu einem naturnahen, artenreichen und strukturreichen Wald zu entwickeln und zugleich einen neuen Erholungsraum für den Menschen zu schaffen. Eine Waldbewirtschaftung nach dem kulturhistorischen Vorbild des Mittelwalds sowie eine extensive Weidenutzung mit Schafen bilden hierbei den Grundstein für ökologisch hochwertige Lebensräume und ein idyllisches Landschaftsbild.
Summary
From open land to forest pasture: converting a spruce monoculture into an ecologically valuable eco-account
In 2017, the company Natur Perspektiven GmbH initiated the creation of the eco-account „Vogelsang“ in the district of Pfaffenhofen (Ilm) in Upper Bavaria. The goal of the project is to support local biodiversity by compensating impacts that are inflicted on natural habitats by construction. The Vogelsang covers an area of approximately 28 ha and is the largest coherent eco-account in the district of Pfaffenhofen. Transforming the former spruce monoculture offers a unique opportunity to form a natural, species rich and highly structured forest and to generate a recreational area for the local population. The forest management is based on the historic concept of coppice-with-standards paired with extensive sheep grazing. This combination creates ecologically highly valuable and diverse habitats for different species and an appealing landscape for visitors of the area.
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Veröffentlicht am 28. Juni 2023
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Logo des „Netzwerk Forschung für die Praxis“ an der ANL (Grafik: Nicole Höhna).
Ob für das Netzwerk Forschung für die Praxis, neue Artikel oder Projekte – dafür recherchieren wir an der ANL viel im Internet. Und was wir dabei sonst noch so alles finden, möchten wir gerne mit Ihnen teilen!
Die Fundgrube wird zusammengestellt von Sonja Hölzl, Netzwerk Forschung für die Praxis.
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Veröffentlicht am 28. Juni 2023
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Die genügsamen Kamerun- und Ouessant-Schafe müssen nur bei einer geschlossenen Schneedecke gelegentlich zugefüttert werden (Standort Třesina; Foto: Pavel Skala).
Karel Černý und Pavel Skala
Biotoppflege mittels Beweidung in Tschechien und in einigen der umliegenden Länder
Die Gruppe JARO sammelt seit Jahren Erfahrungen mit Beweidung von ökologisch wertvollen Flächen in Tschechien, in der Slowakei und in Österreich. Einzelne Tierarten und -rassen werden im Einklang mit ihren Futterpräferenzen und mit den Zielarten auf den gepflegten Flächen eingesetzt. Am besten bewähren sich genügsame urtümliche Rassen, die jedoch wirtschaftlich kaum Gewinne ermöglichen. Es werden die grundsätzlichen Prinzipien vorgestellt, die wir für den Tiereinsatz anwenden und häufigste Fehler diskutiert.
Summary
Biotope management through grazing in the Czech Republic and in some of the surrounding countries
The group JARO has been gaining experience with grazing on ecologically valuable areas in the Czech Republic, Slovakia and in Austria since a few years. Individual animal species and breeds are used in accordance with their feed preferences and with the target species on the managed areas. Frugal, primitive breeds prove to be the best, but they hardly allow any economic profits. Principles for the use of animals that we apply are considered and the most common mistakes will be discussed.
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Veröffentlicht am 19. Juni 2023
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Die Blauflügelige Prachtlibelle zählt zu den Verlierern des Klimawandels (Foto: Andreas Zahn).
Andreas Zahn und Klaus Burbach
Schnelle Reaktion der Libellenfauna auf Hitzesommer
2017 und 2020 wurde im Isental im Südosten Bayerns die Libellenfauna erfasst. Die Jahre zwischen beiden Erhebungen waren überdurchschnittlich warm und trocken. Es zeigte sich, dass eine Reaktion der Libellenfauna auf hohe Temperaturen und geringe Niederschläge schon in wenigen Jahren sehr deutlich ausfallen kann. Viele Bestände haben abgenommen, insbesondere die Vorkommen von Arten der Sümpfe und Niedermoore. Zugenommen haben wärmeliebende Arten.
Summary
Rapid response of dragonfly fauna to hot summers
In 2017 and 2020 the dragonfly fauna was studied in a valley (“Isental”) in south-eastern Bavaria. The years between the two surveys were warmer than average and very dry. We show that a reaction of the dragonfly fauna to high temperatures and low precipitation can be very pronounced in just a few years. Many populations have declined, particularly the occurrence of swamp and fen species. Species that prefer higher temperatures have increased.
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Veröffentlicht am 19. Juni 2023
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Bioland-Landwirt Christoph Reiner und sein Sohn Kilian bereiten zusammen mit ihrem Verpächter Markus Ehm Ackerwildkrautsaatgut zur Aussaat vor (Foto: Aline Stieglitz).
Aline Stieglitz, Katharina Schertler, Anna Kreppold und Janosch Fiedler
Neue Chancen für seltene Arten – Wiederansiedlung von seltenen und gefährdeten Ackerwildkrautarten auf bayerischen Bioäckern
Zusammen mit 50 Landwirt:innen wurden über einen 5-Jahres-Zeitraum auf 105 bayerischen Bioäckern 16 verschiedene Ackerwildkrautarten ausgesät, um zu testen, ob Wiederansiedlungsversuche großflächig in der Praxis umsetzbar sind. Der große Erfolg, insbesondere beim Aufkommen der Arten im ersten Jahr nach der Aussaat, hat diesen Praxistest bestätigt. Und auch in den Folgejahren waren die Arten auf einem Großteil der Flächen zu finden, auch wenn hier Artunterschiede noch deutlicher wurden. Eine langfristig erfolgreiche Wiederansiedlung über eine Fruchtfolge hinweg konnte auf sechs Flächen evaluiert werden – hier konnten die Arten auch nach Kleegrasphasen wieder nachgewiesen werden.
Summary
New opportunities for rare species – Reintroduction of rare and endangered arable weed species on Bavarian organic fields
Together with 50 farmers, 16 different species of field weeds were sown over a 5-year period on 105 Bavarian organic fields in order to test whether reintroduction trials can be implemented on a large scale in practice. The great success, especially in the emergence of the species in the first year after the sowing has confirmed this practical test. And also in the following years the species were found on a large part of the plots, even though differences in the species set became more pronounced. Long-term successful reintroduction across crop rotation could be evaluated on six plots – here the species could also be detected again after clover grass phases.
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Veröffentlicht am 12. Juni 2023
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