Hier finden Sie aktuelle Ergebnisse, Publikationen und Ereignisse aus Wissenschaft und Naturschutz. Die hier vorveröffentlichten Kurznachrichten werden zweimal jährlich in der Zeitschrift ANLiegen Natur zusammenfassend publiziert.
Titelbild des Buches von Sven Fischerauer „Umweltrecht in der Praxis – Planung und Zulassung umweltrelevanter Vorhaben“.
(Paul-Bastian Nagel) In seinem Buch „Umweltrecht in der Praxis“ befasst sich Sven Fischerauer mit den wichtigsten Fragen, wenn es um die Zulassung und Genehmigung von Eingriffsvorhaben geht. Dabei werden die unterschiedlichen Rechtsvorschriften vorgestellt und anschaulich anhand von Beispielen, Schaubildern und Praxistipps erläutert.
Schon die Gliederung des Buches anhand von Fragen nimmt die Leserin und den Leser mit und macht den Anwendungsbezug deutlich. Der Inhalt beschränkt sich dabei nicht nur auf Erläuterungen zu den fachrechtlichen Vorschriften für die Zulassung, sondern schließt ausdrücklich das Verfahren mit ein. So werden beispielsweise Fragen zur Öffentlichkeitsbeteiligung ebenso behandelt, wie die jeweils geltenden Anforderungen an die Antragsunterlagen und Fachgutachten.
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Veröffentlicht am 09. September 2022
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Auf der Suche nach Süßwassermuscheln beobachtet man sehr intensiv den Gewässergrund – egal ob in Bayern oder anderswo auf der Welt (Foto: Melanie Schuhböck/ANL).
(Katharina Stöckl-Bauer) Wer beschäftigt sich schon mit der unbedeutenden Gruppe der Süßwassermuscheln – das ist wohl eine landläufige Meinung, die auch in Naturschutzkreisen weit verbreitet sein dürfte. In gewisser Weise mag da was dran sein. Aber zugegeben, diese provokante These sollte in erster Linie Ihre Aufmerksamkeit wecken. Denn das europäische Projekt Confremus beweist das Gegenteil.
Tatsächlich gibt es in ganz Europa viele Wissenschaftler*innen und Praktiker, die sich intensiv mit der Biologie, Ökologie und dem Schutz von Süßwassermuscheln beschäftigen. Und das ist auch dringend notwendig angesichts der starken Gefährdung dieser Artengruppe und ihrer gleichzeitig wichtigen Funktionen und Ökosystemleistungen in Seen, Flüssen und Bächen (VAUGHN 2018). Allein in Bayern stehen mehr als 60 % der Muscheln auf der Roten Liste (BAYLFU 2022).
Im Rahmen eines sogenannten europäischen COST-Projekts (European Cooperation in Science and Technology) bauen derzeit Malakolog*innen aus insgesamt 17 europäischen Ländern ein gemeinsames Netzwerk auf, um besser zusammenzuarbeiten und gemeinsam Projekte, Forschungsarbeiten und Schutzstrategien zu entwickeln. Das Projekt nennt sich Confremus – Conservation of Freshwater Mussels: Pan-European Approach – und deckt mit seinen Mitgliedern nahezu ganz Europa ab: die östlichsten Mitglieder kommen aus Moldawien und der Ukraine, die westlichsten aus Portugal. Die Bayerische Akademie für Naturschutz und Landschaftspflege ist ebenfalls Mitglied und unterstützt bei der Öffentlichkeitsarbeit.
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Veröffentlicht am 30. August 2022
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Titelbild des Buches „Deutschlands Moore – Ihr Schicksal in unserer Kulturlandschaft“.
(Richard Schöttner) Um die Magie der Moore zu begreifen, reicht ein Blick auf das Cover dieses Buches aus. „Deutschlands Moore – Ihr Schicksal in unserer Kulturlandschaft“ ist eine beeindruckende Exkursion in das Reich der Moore. Vom Alpenrand bis zur Ostsee bildet es einen vollständigen Überblick über die Vielfalt deutscher Moorlandschaften ab.
Das neue Standardwerk besticht vor allem durch die detailreichen und kurzweiligen Beschreibungen der vorgestellten Moore – und insbesondere durch die vielen spektakulären Bilder. Succow und Jeschke wissen genau, wie sie „ihre“ Moore in Szene zu setzen haben. Sehr gut aufbereitete Fachgrundlagen zu den unterschiedlichen Moortypen sowie Informationen über die besondere Beziehung zwischen Mensch und Moor, die unmissverständliche Botschaft über die Schutzbedürftigkeit und einen neuen „nassen“ Umgang mit Mooren runden das Buch ab. Damit dürfte es nicht nur für die reine Fachwelt attraktiv sein, sondern spricht auch explizit die breite Masse an.
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Veröffentlicht am 28. Juli 2022
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Titelbild des Buches „Amphibien & Reptilien Europas“.
(Andreas Zahn) Kurz gesagt: ein gelungenes Buch! Es bietet einen umfassenden Einstieg in die Biologie beider Artengruppen, illustriert mit hervorragenden Fotos. Es werden mehr als 260 Arten Europas und der angrenzenden Atlantischen Inseln systematisch vorgestellt (in einigen Fällen ist der Artstatus noch unklar). Der Bestimmungsteil ist reich bebildert und zeigt fallweise auch Fotos von Unterarten, Farbvarianten, Jungtieren oder wichtigen Merkmalen. Zu sicheren Artansprache dienen umfangreiche Bestimmungsschlüssel, die auch Laich und Larven einbeziehen. Dass sie bei manchen Artengruppen regional gegliedert sind, man also nur die im betreffenden Gebiet vorkommenden Arten zur Auswahl hat, erleichtert das Vorgehen. Bei Lurchen verweisen zudem QR-Codes auf Tonaufnahmen. Allerdings fehlen ausführliche Artbeschreibungen. Hier wird auf die ergänzende Enzyklopädie (Neuauflage 2022 vorgesehen) verwiesen.
Für den Einstieg in die professionelle Herpetologie sind die Kapitel zu den Methoden, etwa zur Erfassung und zum Monitoring, überaus hilfreich. Man freut sich über Hinweise zu Gerätschaften, wie robusten Keschern und Wasserfallen, oder zur individuellen Wiedererkennung anhand von Zeichnungsmerkmalen. Wichtig zur Verdeutlichung auftretender Probleme sind Exkurse über „anspruchsvolle“ Erfassungen von Arten wie Laubfrosch und Zauneidechse.
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Veröffentlicht am 28. Juli 2022
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Titelbild des Buches „Grundwissen Vogelbestimmung“.
(Philipp Fahr) Das Buch „Grundwissen Vogelbestimmung“ hält das, was der Titel verspricht. Auch ohne Vorkenntnisse führt es gut in die Ornithologie ein und klärt grundsätzliche Fragen: Welches Fernglas benötige ich, was gilt es bei der Vogelbeobachtung zu beachten, wie verhalten sich Vögel und wie finde ich sie am besten. Auch der Online-Bereich des Birdings wird zeitaktuell beschrieben, wie Meldeplattformen, Bestimmungs-Apps und Szenenphänomene wie Twitcher. Damit Vogelbeobachtung auch ohne Internet funktioniert, werden die einzelnen Lebensräume detailliert vorgestellt: Es gibt Tipps zum Beobachten und auch welche Arten wann und wo zu erwarten sind.
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Veröffentlicht am 28. Juli 2022
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Panorama-Bild der Gartenanlage des Kapuzinerhofs in Laufen (Foto: Hannes Krauss).
Bernhard Hoiẞ, Hannes Krauss und Peter Sturm
Biologische Vielfalt im Garten – Das ehemalige Kapuzinerkloster in Laufen als Beispiel
2021 fanden wir mehrere besondere Arten in der rund 10.000 m² großen historischen Gartenanlage des Kapuzinerhofs in Laufen. Der Klostergarten zeigt exemplarisch, welches Potenzial für eine vielfältige Flora und Fauna in vielen Gärten steckt und wie dieses durch gezielte Entwicklung verwirklicht werden kann. Wir stellen hier den Klostergarten und seine Strukturen vor, wie die verschiedenen Magerrasentypen, eine Streuobstwiese, Spalierobstreihen, einen Tümpel mit feuchter Hochstaudenflur und Kräuterbeete.
Summary
Biological diversity in the garden – the former Capuchin monastery in Laufen as an example
In 2021, we found several special species in the approximately 10,000 square meter historic gardens of the Kapuzinerhof in Laufen. The monastery garden is an example of the potential for the diverse flora and fauna in many gardens and how this can be realized through targeted development. Here, we present the monastery garden and its structures, such as the different types of nutrient-poor grassland, a meadow orchard, rows of espaliered fruit, a pond with a damp meadow of tall shrubs and herb beds.
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Veröffentlicht am 27. Juni 2022
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Im OutdoorWorldCafé – Bürgerbeteiligung im Rahmen der Planung eines Winzl-Waldes in Hallbergmoos (Foto: Marco Einfeldt).
Michael Suda und Monika Egerer
Winzl-Wälder als Strategie der Stadtbegrünung und als transdisziplinäres Lehr- und Forschungsfeld
In diesem Beitrag wollen wir die bekannten Wirkungen von „Tiny Forests“, die wir als „Winzl-Wälder“ bezeichnen, beschreiben und mögliche Schritte eines Planungsprozesses aus den Erkenntnissen einer Fallstudie erläutern. Auch winzige Wälder können Lösungen für die vielfältigen Probleme städtischer Gebiete bieten, von der Erhaltung der biologischen Vielfalt, über Wohlbefinden und Gesundheit, bis hin zur Steigerung der Klimaresilienz von Städten.
Summary
Tiny forests as a strategy for urban greening and as a transdisciplinary field of teaching and research
In this paper, we aim to describe the impacts of „Tiny Forests“, which we refer as „Winzl Forests“. We explain possible steps for a planning process drawn from the findings of a case study. Tiny forests can also provide solutions to the wide range of problems facing urban areas, from biodiversity conservation, to well-being and health, to increasing the climate resilience of cities.
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Veröffentlicht am 13. Juni 2022
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Landschaft schafft Vielfalt, deshalb wollen wir sie genussvoll erhalten. Ein Schäfer in Ehrenbürg lässt seine Schafe am Berghang weiden und bewirtschaftet so nachhaltig eine Natura 2000-Fläche (Foto: Andreas Niedling).
(Martina Althammer und Evelin Köstler) Von süßen Fruchtsäften aus Oberbayern, wertvollem Walnussöl aus Mittelfranken, bis zu erstklassigem Fleisch vom Jura-Lamm aus Oberfranken haben diese Produkte eines gemeinsam: Es handelt sich um Natura 2000-Produkte.
Dahinter verbirgt sich eine weitere Aktion des Projekts „LIFE living Natura 2000“ – einem von der EU geförderten Kommunikationsprojekt für das Netzwerk aus europäischen Schutzgebieten in Bayern. Die Natura 2000-Produkte sind nachhaltig, regional und helfen, das europäische Naturerbe in Bayern zu bewahren. Der Kauf der Produkte unterstützt zudem die heimische Wirtschaft, die vor Ort Arbeitsplätze schafft, und er sorgt für den Erhalt wertvoller Kulturlandschaften mit ihrer biologischen Vielfalt.
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Veröffentlicht am 07. Juni 2022
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Die Grüne Stadt der Zukunft (Quelle: Volker Haese/IÖW)?
Simone Linke, Teresa Zölch, Sabrina Erlwein, Amelie Bauer, Christina Meier-Dotzler, Andreas Putz, Johannes Rupp, Malte Welling, Stephan Pauleit und Werner Lang
Klimaresiliente Quartiere in einer wachsenden Stadt – Forschungsergebnisse Projekt „Grüne Stadt der Zukunft“
Im Forschungsprojekt „Grüne Stadt der Zukunft“ wurde die Frage gestellt, wie Städte klimaresilient wachsen können und wie eine leistungsfähige, grüne Infrastruktur in die Stadtplanung integriert werden kann. Das Projektteam forschte in verschiedenen Quartieren, sogenannten Reallaboren, in Austausch mit Planenden und Zivilgesellschaft an Handlungsmaßnahmen. Wesentliche Empfehlung des Projektes ist, Klimaanpassungs- und Klimaschutzmaßnahmen möglichst frühzeitig in die Planung zu integrieren. Auch Großbäume und Durchlüftungsachsen zu erhalten und die Umweltbilanz von grauen und grünen Maßnahmen bei der Gebäudeplanung zu berücksichtigen, spielen eine wichtige Rolle für klimaresiliente Stadtquartiere. Die Stadtgesellschaft sollte in die klimaorientierte Quartiersentwicklung einbezogen werden. Sie kann über Diskussion von wünschenswerten Zukunftsperspektiven und die Umsetzung von konkreten Grünmaßnahmen motiviert und aktiviert werden, zu einer klimawirksamen Begrünung beizutragen.
Summary
Climate-resilient neighborhoods in a growing city – research results from the “Green City of the Future” project
The research project „Green City of the Future“ addressed the question of how cities can grow in a climate-resilient process and how an efficient green infrastructure can be integrated into urban planning. The project team researched measures for implementation in various neighbourhoods, so-called urban living labs, in exchange with planners and civil society. The main recommendation of the project is to integrate climate adaptation and climate protection measures into planning as early as possible. Preserving large trees and ventilation axes and considering the environmental balance of grey and green measures in building planning also play an important role for climate-resilient urban neighbourhoods. The urban community should be involved in climate-oriented neighbourhood development. By discussing desirable future perspectives and implementing concrete green measures, they can be motivated and activated to contribute to climate-effective greening.
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Veröffentlicht am 07. Juni 2022
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Insgesamt elf Gemeinden des Nachbarschaftsverbandes Karlsruhe (knapp 500.000 Einwohner) haben einen gemeinsamen Flächennutzungsplan mit Landschaftsplan entwickelt (Karte: Nachbarschaftsverband Karlsruhe, www.nachbarschaftsverband-karlsruhe.de [Zugriff: 15.03.2022]; Foto: Roland Fränkle, Stadt Karlsruhe).
(Julia Müller) Der Nachbarschaftsverband Karlsruhe (NVK), bestehend aus elf Gemeinden, wurde vor 46 Jahren im Zuge einer Anordnung des Regierungspräsidiums gegründet. Was damals Widerspruch in der Öffentlichkeit erregte, erweist sich heute als eine vorteilhafte Zusammenarbeit im Rahmen der vorbereitenden Bauleitplanung. Der kürzlich fortgeschriebene Flächennutzungsplan 2030 mit Landschaftsplan ist ein gelungenes Beispiel für die interkommunale Flächenplanung. Gleichzeitig werden auch die Herausforderungen einer solchen Kooperation deutlich.
„Landschaftsräume enden nicht an Gemeindegrenzen“ (DEDERER 2021). Diese Aussage verdeutlicht einen Widerspruch der kommunalen Landschaftsplanung, die sich anders als Natur- und Landschaftsräume an Gemarkungen und Gemeindegrenzen orientiert.
Ein Beispiel für einen alternativen Ansatz ist der Nachbarschaftsverband Karlsruhe. Seit der Gründung 1976 wird die vorbereitende Flächenplanung für 11 Kommunen von einer zentralen Planungsstelle betreut. Diese hat ihren festen Sitz in Karlsruhe und ist an das dortige Stadtplanungsamt angegliedert. Der fortgeschriebene Flächennutzungsplan 2030, wurde 2021 beschlossen. Ein Jahr zuvor trat der Landschaftsplan als wichtiger Bestandteil des Umweltberichts in Kraft.
Der Prozess umfasste mehrere Verfahrensschritte. Vorbereitend wurden zunächst Steckbriefe mit verschiedenen Szenarien für potenziell auszuweisende oder umzuwandelnde Flächen erarbeitet. Über eine formelle Beteiligung hinaus wurden informelle Ansätze gewählt, um die Öffentlichkeit sowie die Politik und Behörden in den Abwägungsprozess der Flächenverwendung einzubeziehen.
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Veröffentlicht am 07. Juni 2022
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