Hier finden Sie aktuelle Ergebnisse, Publikationen und Ereignisse aus Wissenschaft und Naturschutz. Die hier vorveröffentlichten Kurznachrichten werden zweimal jährlich in der Zeitschrift ANLiegen Natur zusammenfassend publiziert.
Interessenkonflikte in der Landschaft – der Landschaftsplan kann beim Moderieren helfen (Foto: BBP).
Michael Müller
Unsere Landschaft, unsere Interessen, unser Konflikt – und dann
Es liegt in der Natur der Sache, dass landschaftsplanerische Zielvorstellungen in der Regel den Planvorstellungen aus der Bauleitplanung entgegenstehen und es zu Interessenkonflikten kommt. Im konstruktiven Umgang mit diesen von Beginn an finden die Planenden und kommunalen Entscheidungsträger Lösungen, die von einer breiten Basis mitgetragen werden können. Die Begleitung der Stadt Penzberg im aktuellen Planungsprozess zeigt, dass es dabei auf eine professionelle Moderation und Einbindung eines weiten Akteurkreises ankommt.
Summary
Our landscape, our interests, our conflict – how to deal with them?
It is a matter of fact that landscape planning objectives are usually in conflict with urban land use planning objectives and that conflicts of interest arise. By dealing constructively with these from the outset, planners and municipal decision-makers may find solutions that can be supported by a broad base. The current landscape planning process of the city of Penzberg shows that professional moderation and the involvement of a wide range of stakeholders are essential.
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Veröffentlicht am 01. Juli 2024
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Ehemalige Steinbruchflächen sollen auf dem Gebiet der Gemeinde Kirchheim neu genutzt werden. Dabei soll auch eine Vernetzung hochwertiger Steinbruch-Biotope und eine zukunftsfähige landwirtschaftliche Nutzung erreicht werden (Foto: Silvio Pohle/TB|Markert).
Silvio Pohle, Axel Reingruber und Rainer Brahm
Konversionsflächenmanagement im Kalksteinabbau – Lösungsansätze für eine nachhaltige Folgenutzung in der Gemeinde Kirchheim
In der Gemeinde Kirchheim befinden sich große Vorrang- und Vorbehaltsgebiete für die Rohstoffgewinnung. Erstmals soll für das gesamte Gemeindegebiet ein Konzept für die Nachnutzung von Abbauflächen auf Ebene des Flächennutzungsplanes erstellt werden. Damit soll sowohl die Biotopvernetzung weiterentwickelt und verbessert sowie eine zukunftsfähige Land- und Forstwirtschaft ermöglicht werden. Eine frühzeitige Beteiligung und Einbindung aller Akteure, Unternehmen und der Öffentlichkeit in den Planungsprozess ist hierbei ein wichtiger Schlüsselbaustein.
Summary
Conversion area management in limestone quarrying – solutions for sustainable subsequent use in the municipality of Kirchheim
There are large priority and reserved areas for the extraction of limestone in the municipality of Kirchheim. For the first time, a concept for the subsequent use of extraction areas is to be drawn up for the entire municipal area at the level of the land use plan, which will both further develop and improve the biotope network and enable sustainable agriculture and forestry. Early participation and involvement of all stakeholders, companies and the public in the planning process is an important key component.
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Veröffentlicht am 01. Juli 2024
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Abbildung 1: Normale Abflussverhältnisse am Rothenbach im Stadtgebiet Selbitz; Abbildung 2: Hochwasserabfluss am Rothenbach im Stadtgebiet Selbitz (Fotos: Stadt Selbitz).
Felix Schmitt
Macht doch endlich! – Einige Erfahrungen aus der mitgestaltenden Bürgerbeteiligung in der Landschaftsplanung der Stadt Selbitz
Die Stadt Selbitz in Oberfranken nimmt mit dem Fachmodul „Schwammflur“ am Pilotprojekt „Landschaftsplanung in Bayern – kommunal und innovativ“ (DANNER et al. 2024, in dieser Publikation) teil. Selbitz steht noch immer unter dem Eindruck von Wetterextremen, nämlich einer schweren Sturzflut und einer Dürre im Folgejahr. Das Fachmodul soll einen Beitrag dazu leisten, mehr Wasser in der Landschaft zu halten, also das natürliche Retentionsvermögen zu erhöhen. Das Konzept zum Modul wurde im intensiven Austausch mit den Bürgerinnen und Bürgern entwickelt. Die Erfahrungen können auch auf die reguläre Landschaftsplanung übertragen werden. Insbesondere sollte der Planungsprozess bürgerschaftsorientiert und hauptsächlich moderierend gestaltet werden. Er sollte auf ein Gestaltungsziel und frühzeitig auf die Umsetzung ausgerichtet sein.
Summary
Just do it! – Some experiences from citizen participation in landscape planning for the city of Selbitz
The city of Selbitz in Upper Franconia is taking part in the project “Landscape planning in Bavaria – municipal and innovative” with the module “Sponge landscape” (Danner et al. in this publication). The inhabitants still have vivid memories of extreme weather, namely a severe flood and a drought in the following year. The module aims to keep more water in the landscape, i.e. increase the natural retention capacity. The concept for the module was developed in intensive exchange with citizens. The experiences can also be transferred to regular landscape planning. In particular, the planning process should be designed in a citizen-oriented and primarily moderating manner. It should be geared towards a design goal and implementation at an early stage.
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Veröffentlicht am 26. Juni 2024
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Das Landschaftsbild der Gemeinde Höhenkirchen-Siegertsbrunn ist geprägt vom umgebenden Wald und der Lage in der sogenannten Rodungsinsel mit ihren landwirtschaftlich genutzten Flächen (Foto: Gemeinde Höhenkirchen-Siegertsbrunn).
Mindy Konwitschny, Juan-Manuel Ugalde, Marie Pfleger und Gabriele Wehner
Innovative Landschaftsplanung am Beispiel von Höhenkirchen-Siegertsbrunn
Im „Speckgürtel“ der Landeshauptstadt München verdichten sich Herausforderungen des Flächenmanagements. Die Flächen stehen unter hohem Nutzungsdruck: Zu Gewerbe und Wohnraum kommen die kommunale Energiewende sowie Freizeit und Erholung. Um Schutzgüter wie landwirtschaftliche Nutzung, Biodiversität und Wasserhaushalt nicht aus dem Blick zu verlieren, stellt die Gemeinde Höhenkirchen-Siegertsbrunn einen Landschaftsplan mit umfassender Beteiligung der Öffentlichkeit vor die Neuaufstellung ihres Flächennutzungsplans.
Summary
Innovative landscape planning using the example of Höhenkirchen-Siegertsbrunn
In Munich‘s commuter belt, the challenges of land management become clearly evident. The areas are under high pressure of use: in addition to the need for commercial and residential space, there is also the municipal energy transition as well as leisure and recreation. In order not to lose sight of protected assets such as agricultural use, biodiversity and the water balance, the municipality of Höhenkirchen-Siegertsbrunn is preparing a landscape plan with extensive public participation before drawing up its new land use plan.
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Veröffentlicht am 26. Juni 2024
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Schwammlandschaften sollen das Potenzial für Wasserrückhalt, Versickerung und Verdunstung erhöhen und so die Folgen des Klimawandels abmildern (Foto: Hannes Krauss und Dr. Wolfram Adelmann, beide ANL; bearbeitet mit Photoshop Beta).
Gerti Fluhr-Meyer und Hannes Krauss
Klimawandel-Anpassung durch Schwammlandschaften – Tagungsbericht
Nasse Winter, trockene und dürre Sommer, sinkende Grundwasserstände sowie Starkregenereignisse und Überschwemmungen – in Zeiten des Klimawandels hat sich der Landschaftswasserhaushalt stark verändert. Die Zeit drängt, um aktiv zu werden. Darüber herrschte Konsens auf einer Fachtagung der Bayerischen Akademie für Naturschutz und Landschaftspflege (ANL), die am 18.10.2023 in Nürnberg stattfand. Erforderlich ist es, mehr miteinander zu reden als bisher, um möglichst schnell allgemein akzeptierte, gemeinsame Lösungsansätze zu entwickeln und umzusetzen. Dazu stellten die anwesenden Fachleute aus Wissenschaft, aus Verbänden und von Fachbehörden der Forst-, Land- und Wasserwirtschaft vorhandene Konzepte und Projekte für Bayern vor, wobei einzelne Maßnahmen kontrovers diskutiert wurden.
Summary
Sponge landscapes as a measure for climate change adaptation
Wet winters, dry and arid summers, falling groundwater levels as well as heavy rainfall events and flooding – in times of climate change, the landscape water balance has changed dramatically. Time is pressing to take action. This was the consensus at a symposium of the Bavarian Academy for Nature Conservation and Landscape Management, which took place in Nuremberg on 18 October 2023. More than ever, it is necessary to talk to each other in order to develop and implement joint solutions that are accepted by all involved parties as quickly as possible. To this end, the attending experts from science, associations and specialised authorities in forestry, agriculture and water management presented existing concepts and projects for Bavaria. Individual measures, however, were discussed controversially.
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Veröffentlicht am 17. Juni 2024
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Verortung der Projektstandorte (Fotos: Patrizia Eben; Karte: BayernAtlas).
Konstanze Throm, Patrizia Eben und Christoph Moning
Grüne Lösungen für urbane Herausforderungen: Die Rolle multifunktionaler Versickerungsmulden im Insektenschutz
In dem interdisziplinären Forschungsprojekt „Multifunktionale Versickerungsmulden im Siedlungsraum“ wurde festgestellt, dass Versickerungsmulden in urbanisierten Gebieten mit einer durchdachten Bepflanzung nicht nur Vorteile für das Regenwassermanagement bringen, sondern wertvolle Flächen im Wildbienenschutz darstellen können. Durch eine heimische und artenreiche Pflanzenauswahl kann ein wertvoller Beitrag für das Bestäubernetzwerk im urbanen Raum geleistet werden.
Summary
Green solutions for urban challenges: The role of multifunctional infiltration troughs in insect protection
In the interdisciplinary research project “Multifunctional infiltration troughs in residential areas” it was found that infiltration troughs in urbanized areas with well-thought-out planting not only bring advantages for rainwater management, but can also represent valuable areas for wild bee protection. A selection of native and species-rich plants can make a valuable contribution to the pollinator network in urban areas.
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Veröffentlicht am 17. Juni 2024
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Ein Kiebitzküken sucht Schutz unter vermutlich Geruchloser Kamille (Tripleurospermum perforatum) auf einer Ackerfläche mit Kiebitz-Bewirtschaftungsruhe im Unteren Isartal. Damit Kiebitzküken flügge werden, sind heutzutage gezielte Artenhilfsmaßnahmen notwendig. Dank ihnen kann der Bruterfolg von Kiebitzpopulationen verbessert werden (Foto: Franz Meindl).
Jochen Späth, Susanna Hanke, Franz Meindl und Jonas Petschko
Erste Erfahrungen mit der neuen KULAPMaßnahme K61 – Verspätete Aussaat zum Schutz von Feldvögeln
Seit 2023 enthält das Bayerische Kulturlandschaftsprogramm (KULAP) die Maßnahme K61 (Verspätete Aussaat zum Schutz von Feldvögeln) um hauptsächlich den Schutz des Kiebitzes (Vanellus vanellus) zu fördern. Im Landkreis Dingolfing-Landau wurden die ersten K61-Flächen auf ihre Eignung zum Kiebitzschutz untersucht. Sie wurden verglichen mit Äckern ohne Kiebitz-Schutz sowie mit Ackerflächen, die gezielt nach Naturschutzkriterien für Bewirtschaftungsruhen ausgewählt wurden (LPV-Kiebitzflächen).
Der mittlere Bruterfolg (Schlupferfolg in Klammern) pro Kiebitz-Brutpaar war bei Äckern ohne Bewirtschaftungsruhe 0 (0,67), bei K61-Flächen 1,0 (1,2) und bei LPV-Kiebitzflächen 1,93 (1,95). Diese ersten Ergebnisse zeigen, dass die KULAP-Maßnahme K61, pro Kiebitz-Brutpaar mehr zum Kiebitzschutz beiträgt als Äcker ohne Ruhevereinbarung. Der Brut- und Schlupferfolg auf K61-Flächen ist jedoch geringer als bei LPV-Kiebitzflächen. Dies beruht darauf, dass LPV-Kiebitzschutz gezielt auf Flächen vereinbart wird, die sich besonders gut zur Kiebitzbrut eignen oder wo bereits Kiebitze brüten. Außerdem werden die LPV-Kiebitzflächen und ihre Bewirtschaftenden durch eine Gebietsbetreuung des Landschaftspflegeverbandes naturschutzfachlich betreut und beraten.
Summary
First experiences with the new KULAP measure K61 (delayed sowing to protect field birds) in the lower Isar Valley
Since 2023, the Bavarian Cultural Landscape Program (KULAP) has included the measure K61 (delayed sowing for the protection of field birds), primarily to promote lapwing (Vanellus vanellus) protection. In the district of Dingolfing-Landau, the suitability of the first K61 fields for lapwing protection was analysed. They were compared with fields without delayed sowing and fields with a non-disturbance agreement on specifically selected LPV lapwing areas.
The mean breeding success (hatching success in brackets) per lapwing breeding pair was 0 (0.67) on fields without an agreement on non-disturbance, 1.0 (1.2) on K61 plots and 1.93 (1.95) on lapwing plots of the local landcare organisation (LPV). These initial results show that the KULAP measure K61 improves lapwing protection per breeding pair compared to fields without delayed sowing. However, the breeding and hatching success on K61 plots is lower than on LPV lapwing plots. This is because LPV lapwing protection is agreed specifically for fields that are particularly suitable for lapwing breeding or where lapwings are already breeding. In addition, the LPV lapwing fields are supervised and their farmers advised by nature managers of the landcare organisation.
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Veröffentlicht am 11. Juni 2024
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Matrix über die Häufigkeit der in Studien betrachteten Zusammenhänge zwischen Organismengruppen und Art der Auswirkungen von Photovoltaikanlagen (nachgebildete, übersetzte Grafik aus: Lafitte et al. [2023], Fig. 11, CC BY 4.0 DEED).
Sonja Hölzl
Photovoltaik und Biodiversität: was wissen wir (noch nicht)?
Einerseits dienen Photovoltaik-Anlagen (PVA) dem Klimaschutz, andererseits nehmen sie potenziell viel Raum mit negativen Auswirkungen auf Arten und Lebensräume ein. Eine systematische Karte zeigt nun drei Wissenscluster, zu denen sich eine Synthese lohnt: Auswirkungen von PVA auf Pflanzen- und Arthropodengemeinschaften sowie auf Ökosysteme. Dagegen besteht noch Forschungsbedarf zu spezifischen Fragen der Anlagengestaltung allgemein und den Auswirkungen auf Säugetiere und Amphibien/Reptilien.
Summary
Photovoltaics and biodiversity: what do we (not yet) know?
On the one hand, photovoltaic systems serve climate protection, on the other hand they potentially take up a lot of space with negative effects on species and habitats. A systematic map now shows three clusters of knowledge that are worth synthesizing: the effects of photovoltaics on plant and arthropod communities and on ecosystems. In contrast, there is still a need for research on their effects on mammals and amphibians or reptiles as well as how their design and installation methods moderates these effects.
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Veröffentlicht am 11. Juni 2024
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Fund eines toten Großen Abendseglers (Nyctalus noctule) unter einer Windkraftanlage (Foto: Christian Voigt).
Christian C. Voigt, Carolin Scholz, Julia S. Ellerbrok und Markus Melber
Die Auswirkungen von Windenergieanlagen an Waldstandorten auf Fledermäuse
Aktuell werden zunehmend Windenergieanlagen (WEA) in Wäldern aufgestellt. Fledermäuse verlieren dabei durch Rodung direkt und durch Vergrämung indirekt Lebensraum. In Quartiernähe ist mit einem erhöhten Schlagrisiko von kollisionsgefährdeten Fledermäusen an WEA zu rechnen. Daher sollten lediglich artenarme Forstkulturen für die Windenergieproduktion genutzt werden, sofern keine Alternativen vorhanden sind. Betriebssteuerungen zum Fledermausschutz sind an allen Waldstandorten zwingend notwendig.
Summary
The effects of wind turbines in forest locations on bats
Wind turbines (WEA) are currently increasingly being installed in forests. Bats lose habitat directly through deforestation and indirectly through deterrence. In the vicinity of the roost, there is an increased risk of bats hitting wind turbines at risk of collision. Therefore, only species-poor forest crops should be used for wind energy production if no alternatives are available. Operational controls for bat protection are absolutely necessary at all forest locations.
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Veröffentlicht am 03. Juni 2024
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Logo des „Netzwerk Forschung für die Praxis“ an der ANL (Grafik: Nicole Zauner).
Ob für das Netzwerk Forschung für die Praxis, neue Artikel oder Projekte – dafür recherchieren wir an der ANL viel im Internet. Und was wir dabei sonst noch so alles finden, möchten wir gerne mit Ihnen teilen!
Die Fundgrube wird zusammengestellt von Sonja Hölzl, Netzwerk Forschung für die Praxis.
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Veröffentlicht am 03. Juni 2024
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