Hier finden Sie aktuelle Ergebnisse, Publikationen und Ereignisse aus Wissenschaft und Naturschutz. Die hier vorveröffentlichten Kurznachrichten werden zweimal jährlich in der Zeitschrift ANLiegen Natur zusammenfassend publiziert.
Titelbild des Buches „Falsche Vampire & Fliegende Hunde – Die geheimnisvolle Welt der Fledermäuse“.
(Andreas Zahn) Martin Straube ist ein sehr persönliches Fledermausbuch gelungen: Er führt uns von Hessen bis nach Sri Lanka, Sulawesi oder Afrika und lässt den Leser auf unterhaltsame Art an seinen faszinierenden Erlebnissen teilhaben – angefangen von den individuellen Eigenheiten seiner Pfleglinge bis zu spannenden Beobachtungen in tropischen Wäldern. Praktisch nebenbei erfährt man das komplette „Basiswissen“ zum Thema Fledermaus. Ein ideales Buch für den Nachttisch und den Urlaub, das einen vergnüglichen Einstieg in die Fledermauskunde erlaubt. Auch erfahrene Fledermausschützer werden viele interessante Details finden, die für sie neu sind, etwa zum Thema Auswilderung von Findlingen.
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Veröffentlicht am 26. September 2016
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Titelseite des Artikels zum 40-jährigen Jubiläum der ANL.
Wolfram Adelmann, Christian Stettmer und Paul-Bastian Nagel
40 Jahre ANL – Ein Blick zurück in die Zukunft
Ein rundes Jubiläum ist ein guter Anlass für den Blick zurück, ein „sich-auf-die-Schulter-klopfen“ über die eigenen Errungenschaften und Ergebnisse der geleisteten Arbeit. Aber das alleine wäre schlicht langweilig. Schauen Sie deshalb mit uns „zurück in die Zukunft“. Was sind die Themen, die uns früher bewegten, aktuell beschäftigen und zukünftig herausfordern werden?
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Veröffentlicht am 22. September 2016
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Titelseite des Artikels über Gebrüfte Natur- und Landschaftsführer
Wolf Scholz
ZNL: Zertifizierter Natur- und Landschaftsführer – mehr als von A nach B
Zertifizierte Natur- und Landschaftsführer (ZNL) sind Besondere im „Meer“ der Gäste- und Wanderführer. In diesem Beitrag berichten wir von den „ZNLern“, die eine wichtige Aufgabe in der Umweltbildung wahrnehmen.
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Veröffentlicht am 14. September 2016
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Titelseite des Artikels über Geprüfte Natur- und Landschaftsführer
Wolf Scholz
Geprüfter Natur- und Landschaftspfleger – Beruf und Berufung
Der Geprüfte Natur- und Landschaftspfleger (GNL) ist eine bundesweit einheitliche Qualifikation und eröffnet Fachkräften den Weg zu einer Höherqualifizierung und in die Selbstständigkeit. Auch wer Ranger im Naturpark oder Nationalpark werden will, erhöht damit seine Chancen auf eine erfüllende Tätigkeit für die Natur und in der Natur.
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Veröffentlicht am 13. September 2016
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Titelseite des Artikels über Hornissen- und Wespenberater
Hannes Krauss und Rolf Witt
Hornissen- und Wespenberater
Wespen und Hornissen – obwohl nahezu jeder diese Tiere kennt, lösen sie selten Begeisterung aus. Das umschwirrte Kuchenstück oder der schmerzende Wespenstich sind leider die häufigsten Assoziationen. Allerdings wird man so den sozialen Faltenwespen, zu denen beide gezählt werden, in keinerlei Weise gerecht. Von den 16 in Europa vorkommenden Arten, sind es nämlich nur zwei, die „Gemeine Wespe“ und die „Deutsche Wespe“, die lästig werden können und so das Bild der gesamten Tiergattung prägen. Mit den anderen Arten ist problemlos ein friedliches Zusammenleben möglich.
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Veröffentlicht am 08. September 2016
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Titelseite des Artikels über die Naturschutzwacht
Bernhard Hoiß, Heinz Unsöld und Cecilia Tites
Natur, Naturschutz, Naturschutzwacht
Ehrenamtliches Engagement ist essentiell für eine erfolgreiche Naturschutzarbeit. Gemeinsam werden Bäche renaturiert, Hecken gepflegt oder Kinder an die Natur herangeführt. Doch nicht nur in der Landschaftspflege oder der Umweltbildung unterstützen Ehrenamtliche, sondern auch wenn es darum geht, die Natur vor unzulässigen Nutzungen oder Zugriffen zu schützen. In Bayern ist es die Naturschutzwacht, die Behörden und Polizei verstärkt, wenn das Naturschutzgesetz einzuhalten oder Aufklärung zum richtigen Umgang mit der Natur angezeigt ist.
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Veröffentlicht am 06. September 2016
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Titelseite des Artikels über das Netzwerk Große Beutegreifer
Wolfram Adelmann, Sybille Wölfl und Manfred Wölfl
Aktiv sein im Netzwerk Große Beutegreifer (Luchs, Wolf und Bär)
Wo immer in Bayern vermutet wird, dass ein Luchs, Wolf oder Bär seine möglichen Spuren hinterlassen hat, werden die Mitglieder im Netzwerk Große Beutegreifer aktiv und sichern Beweise.
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Veröffentlicht am 31. August 2016
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Titelseite des Artikels über das Netzwerk Große Beutegreifer
Andreas Zahn und Matthias Hammer
Fledermausschutz und Fledermaus-Fachberater: Jetzt offizielle Bestellung durch das Landesamt für Umwelt möglich
Ohne ehrenamtliches Engagement ist ein wirksamer Fledermausschutz in Bayern nicht denkbar. Bereits 1985 wurde das „Artenhilfsprogramm Fledermäuse“ vom Bayerischen Landesamt für Umwelt (LfU) ins Leben gerufen. Dazu wurden in Nord- und Südbayern zwei Koordinationsstellen für Fledermausschutz an den Universitäten Erlangen (Koordinationsstelle Nord) und München (Koordinationsstelle Süd) eingerichtet. Viele Aufgaben der Koordinationsstellen können nur dank zahlreicher ehrenamtlicher Fledermausschützer bewältigt werden.
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Veröffentlicht am 29. August 2016
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Titelseite des Artikels über das ehrenamtliche Engagement im Muschlschutz in Bayern
Gerhard Schwab und Horst Schwemmer
Biber und Biberberatung in Bayern
Die Rückkehr des Bibers ist eine Erfolgsgeschichte, denn durch übermäßige Jagd war der Flussbaumeister zwischenzeitlich aus Bayern verschwunden. Inzwischen hat sich der Bestand erholt. Aufgrund der zugebauten Fließgewässer und der engmaschigen angrenzenden Landnutzung, kommt es jedoch immer wieder zu Konflikten zwischen Mensch und Tier.
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Veröffentlicht am 26. August 2016
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Titelseite des Artikels über das ehrenamtliche Engagement im Muschlschutz in Bayern
Katharina Stöckl
Ehrenamtliches Engagement im Muschelschutz
Süßwassermuscheln, wie die Flussperlmuschel und die Bachmuschel, zählen zu den akut vom Aussterben bedrohten Tierarten in Bayern. Aufgrund ihrer speziellen Lebensweise und des komplexen Lebenszyklus, der eine parasitäre Phase an einem Wirtsfisch einschließt, stellt die Planung und Umsetzung von Schutzmaßnahmen für einheimische Muscheln eine große Herausforderung für die Naturschutzpraxis dar.
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Veröffentlicht am 23. August 2016
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