Wald im Brennpunkt: Klimawandel, Energiewälder – Lebensräume?
Fachtagung 15/08 vom 1. bis 2. April 2008 in Ludwigsthal
Zusammenfassung von Dr. Bettina Burkart
„Ist der Wald etwa nur 10 0000 Klafter Holz oder ist er eine grüne Menschenfreude?“(Bertolt Brecht)
Vor dem Hintergrund des Klimawandels und verschärfter wirtschaftlicher Konkurrenzsituationen diskutierten 50 Teilnehmerinnen und Teilnehmer sowie 16 Referenten zwei Tage lang die konsequente Integration ökologischer Anforderungen in innovative Waldbewirtschaftungskonzepte.
- Ziel der Tagung war dabei vor allem, den Dialog zwischen Forstwirtschaft und Naturschutz zu stärken.
- Hauptfragen waren wie der Wald vor dem Hintergrund drängender und scheinbar kaum steuerbarer wirtschaftlicher und ökologischer Veränderungen als multifunktionaler Lebensraum erhalten werden könne und mit welchen Strategien die Akteure, deren Spektrum so vielfältig ist wie die Leistungen des Waldes, zusammengebracht werden sollen.
Zur Situation der Waldnaturschutzpolitik in Deutschland: Thesen zur künftigen Gestaltung des Verhältnisses von Forstwirtschaft und Naturschutz
Aus der aktuellen forstpolitischen Forschung zur Situation der Waldnaturschutzpolitik in Deutschland entwickelte Dr. Georg Winkel Thesen zur künftigen Gestaltung des Verhältnisses von Forstwirtschaft und Naturschutz. Er erläuterte dabei auch die besondere Bedeutung des öffentlichen Waldes und ermutigte zu Liberalisierung vor dem Hintergrund eines stetigen sozialen, ökologischen und ökonomischen Wandels. Besonders wies er auf die Bedeutung von Synergien und Konflikten hin. Mehr Mut zur Thematisierung, Aushandlung und Investition in den Naturschutz im Wald sei gefordert.
Integration statt Segregation – Das Naturschutzprogramm der Bayerischen Staatsforsten
Reinhard Neft stellte das Naturschutzprogramm der Bayerischen Staatsforsten (BaySF) mit dem Leitbild einer naturnahen Forstwirtschaft und dem Ziel stabiler und leistungsfähiger Mischwälder vor. Eine hundertprozentige Wahrung der Multifunktionalität auf allen Flächen sei nicht möglich, daher arbeiteten die BaySF mit Schwerpunktsetzungen, die sich an den örtlichen Gegebenheiten orientieren. Mehr als 230 000 ha Naturschutzgebiete befinden sich auf den Flächen der BaySF. Konkrete Beispiele aus dem auch vom Naturschutz vielfach gelobten 10-Punkte Programm zum Bewahren der Natur verdeutlichten den Ansatz der BaySF.
Netzwerke für den Wald: die Kooperation BirdLifeAustria und Österreichische Bundesforsten
Als besonders Impuls gebend wurde die Vorstellung der Kooperation von BirdLifeAustria mit den Österreichische Bundesforsten von den Teilnehmern empfunden. Die Ziele der Kooperation und Gründe für die Zusammenarbeit wurden abwechselnd von Gerald Plattner, Vertreter der Österreichischen Bundesforste und Gàbor Wichmann von BirdLifeAustria, der einzigen österreichweit tätigen Vogelschutzorganisation, erläutert. Gegenseitiges Vertrauen, Offenheit, Ehrlichkeit und Fachlichkeit waren dabei wichtige Schlagworte für eine gelungene Zusammenarbeit. Auf einen sachlichen Umgang mit konfliktgeladenen Standpunkten wurde viel Wert gelegt.
Wilder Wald als Nutzwald: prozessschutzorientierte Waldwirtschaft in Lübeck
Prozessschutzorientierte Waldwirtschaft und die Leitgedanken zum Konzept „Naturnahe Waldnutzung“ im Stadtforstamt Lübeck stellte Dr. Lutz Fähser vor. Er erläuterte das Prinzip des „Minimalen Einsatzes“ und die Einzelkomponenten des Waldkonzeptes. Sehr anschaulich war der Vergleich des Lübecker Konzepts, das nach Forest Stewardship Council (FSC) und Naturland Kriterien zertifiziert ist, mit frühen Verfahren der Forstwirtschaft, ergänzt durch die erwarteten Reinerträge nach 40 Jahren im Stadtwald Lübeck bei unterschiedlichen Bewirtschaftungskonzepten. Eindrückliche Zahlen lieferten die Ergebnisse der „Naturnahen Waldnutzung“ im Stadtwald Lübeck im Zeitraum 1994 – 2005.
Das naturschutzfachliche Kriterium der Naturnähe und seine Bedeutung für die Waldwirtschaft
Das naturschutzfachliche Kriterium der Naturnähe und seine Bedeutung für die Waldwirtschaft diskutierte Prof. Albert Reif. Er machte deutlich, dass Naturnähe immer einen „Zustand“ und/oder „Wert" beinhalte und ein gedankliches Konstrukt von Wissenschaftlern sei. Natürlichkeit müsse über die Vegetation hinausgehen, also auch Strukturen, Tiere, Prozesse etc. einbeziehen. Dies sei auf Bestandesebene zwar möglich, sinnvoll aber vor allem auf der Landschaftsebene. Angesichts der schnellen Änderung der heutigen Standortsbedingungen stelle sich die Frage wie viel Naturnähe der mitteleuropäische Wald braucht. Er wies auf die zunehmende Bedeutung der Kriterien Ursprünglichkeit und Wiederherstellbarkeit hin. Die Wertigkeit der Naturnähe verliere aufgrund schneller Änderungen der Umwelt und der Biozönosen an Bedeutung, wichtiger sei für die Zukunft die Kontinuität der Habitattraditionen, was in besonderem Maß eine Integration von Schutz und Nutzung erfordere.
Schlüsselwerte in Bergmischwäldern als Grundlage für nachhaltige Nutzung: neue Wege zu differenzierteren Konzepten im Waldnaturschutz
Neue Wege zu differenzierteren Konzepten im Waldnaturschutz zeigte Dr. Jörg Müller anhand erster Ergebnisse aus dem Forschungsprojekt „Schlüsselwerte in Bergmischwäldern als Grundlage für nachhaltige Nutzung“. Dieses von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) geförderte Projekt wird in enger Zusammenarbeit mit den Bayerischen Staatsforsten (BaySF) und der Bayerische Landesanstalt für Wald und Forstwirtschaft (LWF) bearbeitet, der Nationalpark Bayerischer Wald dient als Referenzgebiet. Erforscht werden ökologische Schlüsselstrukturen im Bergmischwald. Dr. Müller erläuterte den Projektablauf und das hoch anspruchsvolle Projektdesign. Die umfangreiche Auswahl der Indikatorgruppen zeigte die breite Herangehensweise an die komplexen Fragestellungen des Projekts. Erste, teilweise sehr erstaunliche und unerwartete Ergebnisse zu den Vögeln, Pilzen, Flechten, Schnecken und Schwebfliegen vermittelten den Zuhörern neue Erkenntnisse.
Waldzertifizierung –Kooperation statt Konfrontation
Waldzertifizierung –Kooperation statt Konfrontation war das Thema von Dirk Teegelbekkers. Er widmete sich zunächst der Frage: Was ist Waldzertifizierung? Vor diesem Hintergrund schilderte er die Rolle und Mindestanforderungen von Programme for the Endorsement of Forest Certification Schemes (PEFC) und betonte die Wichtigkeit der Partizipation als Voraussetzung für die Anerkennung nationaler Zertifizierungssysteme. Nach der Vorstellung der PEFC-Standards, die weltweit auf 200 Millionen Hektar angewandt werden, stellte er den strategischen Plan 2007 – 2017 vor. PEFC wolle die nachhaltige Waldbewirtschaftung auf der ganzen Welt fördern. Als wichtigstes strategisches Ziel von PEFC International wurde die bessere Kooperation mit Umweltverbänden angesprochen.
Die Zukunft der Förderung verantwortungsvoller Waldwirtschaft in Deutschland
Die Zukunft der Förderung verantwortungsvoller Waldwirtschaft in Deutschland anhand verschiedener Szenarien diskutierte Dr. Uwe Sayer. Er zeigte zunächst Steuerungsmöglichkeiten der Zukunftsgestaltung auf und ging der Frage nach wodurch verantwortungsvolle Waldwirtschaft gesteuert wird. Am Beispiel des Forest Stewardship Council (FSC) als ein weiteres weltweit einheitliches Zertifizierungssystem erläuterte er Standards, Struktur und Kontrollverfahren. Besonderen Schwerpunkt setzte er auf das weltweit auch von anderen Wirtschaftszweigen nachgefragte Modell des 3-Kammer-Systems zur Verwirklichung fairer Partizipation und betonte, dass Zertifizierung ohne eine echte Beteiligung von non-governmental organizations (NGOs) wenig glaubwürdig erscheine. Er widmete sich auch dem Thema Grenzen von Zertifikaten und betonte, Zertifizierung sei stets nur ein Teilinstrument neben anderen wie Anreizen, Gesetzen, Rahmenbedingungen und vielem mehr.
Waldnaturschutz in einer sich rasch verändernden Umwelt: Zeit für einen Paradigmenwechsel
Waldnaturschutz in einer sich rasch verändernden Umwelt: Zeit für einen Paradigmenwechsel sei es, so Stefan Kreft. Er stellte sehr anschaulich die komplexen Prozesse des globalen Wandels vor. Es würde eben nicht einfach nur „ein bisschen wärmer“. Angesichts der zahlreichen klimawandelbedingten Risiken und teilweise dramatischen Veränderungen von strukturellen und funktionellen Eigenschaften von Ökosystemen, gäbe es dringend allgemeinen Handlungsbedarf. Naturschutz müsse strategisch werden. Er zeigte eine systematische und hierarchische Klassifikation von Anpassungsoptionen im Naturschutz, die eine Redefinition bzw. Erweiterung der Auswahlkriterien für Schutzgebiete bedeute. Funktionale Wälder seien vor allem großflächig und lägen in unzerschnittenen verkehrsarmen Räumen (UZVR). Hier sollten besondere Bemühungen zur Erhaltung und Verbesserung der Naturnähe und ggf. zur Unterschutzstellung unternommen werden. Ein proaktives Risikomanagement sei gefordert.
Waldnaturschutz in der nationalen Biodiversitätsstrategie
Waldnaturschutz in der nationalen Biodiversitätsstrategie war das Thema von Manfred Klein. Landwirtschaft, Waldwirtschaft und Biodiversität zählten zu den sensibelsten Bereichen, die vom Klimawandel in Zukunft betroffen sein werden. Deshalb sei es besonders wichtig, dass man verbindliche Biodiversitätsziele setze. Die Strategie zur Erhaltung und nachhaltigen Nutzung der biologischen Vielfalt in den Wäldern Deutschlands - Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz, Bundesländer (BMELV, Länder) - seien eine Sektorstrategie innerhalb der nationalen Strategie zur biologischen Vielfalt. Außerdem von Bedeutung sei das Programm zur Erhaltung forstgenetischer Ressourcen. Das Bundeskabinett habe beschlossen bis 2010 den Rückgang der Biodiversität gemäß dem EU-Ziel von Göteborg in Deutschland aufzuhalten. Danach solle eine positive Trendentwicklung statt finden. Vor diesem Hintergrund wurde den Zuhörern gezeigt, wie es um den Wald in Deutschland und die Gefährdung der Biodiversität aus Naturschutzsicht steht. Ein aktuelles Problem sei die massive Steigerung des Rohholzpotentials. Naturschutzziele könnten nicht im Kielwasser der Holzmobilisierung erreicht werden. Fundamentalopposition schade dabei jedoch der Sache und dem Image. Um die gesteckten 2010 und 2020 Ziele erreichen zu können, sei eine Überarbeitung des Steuerinstrumentariums notwendig. Freiheitsgrade müssten dabei durch eine ökonomisch, sozial und ökologisch verträgliche Waldbewirtschaftung offen gehalten werden, nicht zuletzt auch angesichts des Klimawandels.
Die Weiterentwicklung des naturnahen Waldbaus: weniger Ideologie, mehr Fakten
Die Weiterentwicklung des naturnahen Waldbaus: weniger Ideologie, mehr Fakten, so der Aufruf von Dr. Peter Brang. Er zeigte am Beispiel der Diskussionen in der Schweiz, weshalb es so schwierig ist, naturnahen Waldbau (NNW) zu definieren. Naturnaher Waldbau (NNW ) sei kein ja-nein-Konzept, sondern trage vielmehr bereits im Namen einen Gradienten. Den NNW gäbe es folglich nicht, sondern lediglich unterschiedliche Ausprägungen. „Naturnah“ sei ursprünglich ohne genaue Kenntnis von Naturwäldern, dafür in Kenntnis von Kunstwäldern benutzt worden. Es wäre treffender von 'naturnäher' als naturnah zu sprechen. Nach einem aufschlussreichen Exkurs in die Geschichte des naturnahen Waldbaus und einer Darstellung der Kennzeichen desselben, kam die Frage wie naturnah der NNW nun tatsächlich sei; mit dem Schluss, dass er häufig naturferner sei als behauptet. Bei einer Diskussion der Verdienste und Grenzen des NNW zeigte sich, dass angesichts des Klimawandels der Referenzpunkt Urwald an Bedeutung verliert. Für den NNW seien präzisere Definitionen, eine flexiblere Gestaltung und mehr kritische Auseinandersetzung dringend nötig. Naturnähe allein könne nicht die Antwort auf den Klimawandel sein.
Vertragsnaturschutz im Wald: aktueller Stand und Wege zur Optimierung
Vertragsnaturschutz im Wald: Den aktuellen Stand und Wege zur Optimierung dieses Honorierungssystems zeigte Dr. Matthias Dolek auf der Grundlage einer bundesweiten Bestandsaufnahe und Bewertung (veröffentlicht 2005). Nach einer Zusammenfassung der Naturschutzziele im Wald, besprach er Möglichkeiten der Verwirklichung, mit besonderem Fokus auf dem Vertragsnaturschutzprogramm (VNP) Wald. Der Stand der Umsetzung sei in den Bundesländern nach wie vor recht unterschiedlich und es würden auch deutliche Schwerpunkte auf einzelnen Zielen liegen. Vorgehen und Umsetzung wurden erklärt und die Spezifika des bayerischen VNP - Wald mit deren Gebietskulisse wurden gezeigt. Dabei wurde sehr schön deutlich, welche Maßnahmen in Bayern über VNP umsetzbar sind, als konkrete Beispiele wurden Stockausschlag und lichter Wald ausführlicher besprochen. Bei der Optimierung des VNP - Wald gelte es weitere Naturschutzziele zu integrieren sowie enge Vorgaben und eine absolute Kontrollierbarkeit (auf Kosten der praktischen Durchführbarkeit) zu hinterfragen. Auch sollten dynamische Prozesse und die Heterogenität der Natur mehr beachtet werden. Nicht zuletzt müsse für ausreichende Fördersätze und deren gezielten Einsatz gesorgt werden sowie ein konsequentes Monitoring erfolgen.
Waldwirtschaft im Spannungsfeld multifunktionaler Anforderungen
Waldwirtschaft im Spannungsfeld multifunktionaler Anforderungen war das Thema von Dr. Daniel Müller. Er zeigte sehr anschaulich die Rahmenbedingungen des Forstbetriebs Berchtesgaden mit einem hohen Anteil an Schutzwäldern und zahlreichen heiß diskutierten Spannungsfeldern. Anhand vieler Beispiele wie Erschließung, Harvester- und Hubschraubereinsatz erläuterte er sehr differenziert die Folgen, Gefahren, Chancen und diskutierte offen die Kritikpunkte. Ein Vorgehen mit Augenmaß und Kompromisse seien die einzig plausible Vorgehensweise. Anhand der Schutzwaldsanierung zeigte er die stattfindenden Abwägungsprozesse. Die Renaturierung der Moore solle möglichst im Konsens stattfinden, Kompromisse wären bei der Waldweide und im Hochwasserschutz erforderlich. Totholzanreicherung erfolge nach Abwägung und auch beim Schutz der Altbäume und Alleen sei man gezwungen Aspekte wie Verkehrssicherheit und Objektschutz mit zu berücksichtigen. In punkto Jagd gelte Wald vor Wild. Das erklärte Ziel sei Forstwirtschaft und Naturschutz zu vereinbaren. Der Weg den vielfältigen Ansprüchen an den Wald gerecht zu werden führe über örtlich angepasstes Abwägen und Ausgleichen.
Integration ökologischer Anforderungen in innovative Waldbewirtschaftungskonzepte: Bedeutung der Größe zusammenhängender Waldflächen für Wildtiere:
Auf diesen spannenden Vortrag von Dr. Marco Heurich mussten wir leider verzichten, weil der Referent erkrankte.
Waldwirtschaft vor großen Herausforderungen: Bleibt der Waldnaturschutz auf der Strecke?
Waldwirtschaft vor großen Herausforderungen: Bleibt der Waldnaturschutz auf der Strecke? fragte Dr. Ralf Straußberger. Insbesondere vor dem Hintergrund des Klimawandels stelle sich die Frage welche Wälder überleben würden. Bayerns Wälder seien aus Sicht des Naturschutzes wenig naturnah, das größte Defizit läge in den Fichtenmonokulturen. Ein Waldumbau der Fichten- und Kieferndominierten Wälder, vor allem der Monokulturen und solcher in warm-trockenen Lagen sei dringend erforderlich. Er zeigte Möglichkeiten und Beispiele für eine Umsetzung dieser Gedanken. Bayern sei Schlusslicht beim Wettbewerb: Wie dick und alt dürfen die Buchen werden? Von daher sei das Handlungsfeld „alte Wälder als Kohlenstoffspeicher“ besonders zu beachten. Ebenso drängend seien die Frage einer Boden schonenden Waldwirtschaft und die hoch mechanisierte Holzernte, vor allem die Vollbaumnutzung. Aus Sicht des Waldnaturschutzes sei die fehlende Naturnähe vieler Wälder hinsichtlich der Baumartenzusammensetzung ebenso zu bemängeln wie der völlige Ausfall bestimmter Entwicklungsphasen. Zu wenig Flächen mit ungestörter Dynamik, Defizite bei Totholz, bei Biotopbäumen und bei alten Wäldern samt deren Bewohnern sowie massive Schäden durch Wildverbiss und Schälen seien weitere Defizite. Ein adäquates Waldnaturschutzkonzept vereine naturgemäße Waldwirtschaft und Schutzgebiete. Vor dem Hintergrund der Conference of the Parties (COP 9) im Mai 2008 schaue die Welt auch auf Deutschland und Bayern. Beide würden sich bei einer Naturschutz-Weltmeisterschaft nicht als Tabellenführer auszeichnen.
Die Vorträge sind auf Wunsch in einer geschützten Version erhältlich. Bitte wenden Sie sich an Frau Dr. Bettina Burkart, ANL, E-Mail: vorname.nachnahme(at)anl.bayern.de.
Weiterführende Informationen
Übersicht Jahresprogramm
Das Jahresprogramm und Informationen zu unseren Veranstaltungen finden Sie hier:
- Programmübersicht 2024 (0,8 MB)
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