KUHproKLIMA - Regenerative, klimafreundliche Grünlandbewirtschaftung
Ein praxisorientiertes Projekt mit neuen Lösungsansätzen für mehr Tiergesundheit, Artenvielfalt, Humusaufbau und Wirtschaftlichkeit in der Milchviehhaltung
Auf dem KugelSüdhangHof setzt man verstärkt auf „Freilandhaltung“, die Rinder verbringen viel Zeit auf der Weide (Foto: Susanne Aigner).
Extreme Wetterlagen durch Klimaerwärmung, der rasante Schwund von Boden und Artenvielfalt, die Forderung nach mehr Tierwohl, die verschärfte Düngeverordnung, der problematische Pestizideinsatz und eine zu geringe Wertschöpfung landwirtschaftlicher Produkte stellen Landwirte vor enorme Herausforderungen.
Unser Ziel
Das Projekt KUHproKLIMA (www.kuhproklima.de) hat zum Ziel, verschiedene Möglichkeiten einer standortgerechten, klimafreundlichen, resilienten Grünlandbewirtschaftung zu erproben. Es soll neue Erkenntnisse zu einer regenerativen Grünlandbewirtschaftung liefern, bei der die natürlich vorkommenden Ressourcen des Betriebsstandorts genutzt werden. Grundfutterbasierte Grünlandwirtschaft, Humusaufbau und die Förderung der Biodiversität sollen so aufeinander abgestimmt werden, dass ein ausreichendes Einkommen für die Bewirtschafter generiert wird.
Wir entwickeln einen gesamtbetrieblichen Beratungsansatz, der den naturschutzfachlichen Wert sowie die Potenziale der Betriebe ermittelt und Leitbilder sowie den Weg dorthin aufzeigt. Erkenntnisse aus dem Projekt und ein Leitfaden finden auf möglichst direktem Weg Eingang in die Praxis und kommen auch in der der Bildung rasch zum Einsatz.
Die ANL unterstützt und berät die Operationelle Gruppe als wissenschaftlicher Kooperationspartner in allen Arbeitspaketen, vor allem im Hinblick auf die Entwicklung von Landschaft und Biodiversität (Arten- und Strukturvielfalt).
Hanglagen sind schwieriger zu bewirtschaften, bieten aber häufig großes Potential für die Biodiversität (Foto: Susanne Aigner).
Holistic Management
Im Zentrum des Projekts steht das von Allan Savory und vielen Praktikern entwickelte „Holistic Planned Grazing“- Management. Bei diesem ganzheitlichen Weidemanagement stehen ökosystemare Zusammengänge, also das Zusammenspiel verschiedener Tier- und Pflanzengemeinschaften und der Netzwerkgedanke, im Vordergrund. Von allen Projektteilnehmern werden bewusst immer wieder verschiedene Perspektiven eingenommen: Pflanzenperspektive, Kuhperspektive, Bodenperspektive. Aus jeder Perspektive werden der jeweilige Bedarf, die Funktion im System und das Management bearbeitet.
Acht Biobetriebe aus dem Oberallgäu möchten das international bekannte, in Deutschland aber noch wenig verbreitete Konzept innerhalb der nächsten Jahre unter wissenschaftlicher Begleitung anwenden. Durch die Nutzung natürlicher Ökosystemprozesse sollen sowohl Arbeitsvolumen als auch Emissionen reduziert und Betriebskosten gesenkt werden. Es wird angenommen, dass eine ganzheitliche Herangehensweise auch im Projektgebiet eine hohe Anpassungsfähigkeit der Bewirtschaftungssysteme an sich ändernde Umweltbedingungen bei gleichzeitiger Emissions-reduzierung von klimaschädlichen Gasen gewährleistet wie bereits in anderen Ländern beobachtet. Die Ergebnisse werden hinsichtlich ihrer Auswirkung auf die Ökosystemprozesse, auf die wirtschaftliche Situation der Betriebe und nicht zuletzt auf die Gesundheit der Milchviehherden in enger Zusammenarbeit mit Expert/innen verschiedener Disziplinen überprüft.
Artenreiche Streuwiesen sollen optimal in Kreisläufe der Bewirtschaftung eingebunden werden (Foto: Susanne Aigner).
Die Vielfalt (selbst-)bestimmt
Besonders an dem gewählten gesamtbetrieblichen Ansatz ist, dass die einzelnen Betriebsleiter/innen selbst eine umfangreiche Weiterbildung zu verschiedenen Themen des ganzheitlichen Managements absolvieren. Ein wichtiger Themenkomplex ist dabei die Arten- und Strukturvielfalt der landwirtschaftlichen Betriebe, die erhalten und ausgebaut werden soll.
Betriebsleiter und Berater erfassen und analysieren gemeinsam den Zustand des Betriebs (Kulturlandschaftsplan mit Biodiversitätscheck) und planen dann individuell zugeschnittene Maßnahmen.
Durch die Arbeit mit unterschiedlich wirtschaftenden Betrieben werden bei KUHproKLIMA verschiedenste Ausgangsbedingungen sowie persönliche Bedürfnisse und Betriebsziele berücksichtigt.
Empfehlungen aus der Praxis für die Praxis
Aus den vielfältigen Erfahrungen der Praktiker sowie den wissenschaftlichen Auswertungen werden Empfehlungen abgeleitet. Es entsteht ein anschaulicher Best-Practice-Leitfaden. Dieser enthält neben einer umfangreichen Wissensvermittlung zum Thema „Ökosystemleistungen“ unterschiedliche Lösungsvorschläge und Entscheidungshilfen, wie Betriebe eine klimafreundlichere, existenzsichernde Grünlandbewirtschaftung erreichen können - praktische Tipps und Tricks aus dem Betriebsalltag inklusive.
Im Einsatz auf dem KugelSüdhangHof sind die kompakten, geländegängigen Zweinutzungsrassen (Milch und Fleisch) Allgäuer Original Braunvieh und Südtiroler Grauvieh. (Foto: Susanne Aigner).
Projektstruktur und Crowdfunding
Das KUHproKLIMA-Projekt wurde von Christine Bajohr vom KugelSüdhangHof (Träger des Bayerischen Klimapreises 2018 - Kategorie Landwirtschaft) nach intensiver Beschäftigung mit regenerativen Bewirtschaftungsmethoden initiiert.
Details zu den Partnern, den beteiligten Höfen und den Zuständigkeiten sind auf der Projekthomepage zu finden (www.kuhproklima.de)
Das Projekt wird durch das Bayerische Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten sowie den Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums (ELER) über die Europäische Innovationspartnerschaft für landwirtschaftliche Produktivität und Nachhaltigkeit (EIP-Agri) gefördert. EIP-Agri ist ein neues Förderinstrument der EU mit dem Ziel, Innovationen im Agrarsektor zu stärken. Es werden damit praxis- und zukunftsorientierte Projekte unterstützt, die die Land- und Ernährungswirtschaft produktiver und gleichzeitig nachhaltiger, also ressourcenschonender gestalten. Wichtige Ziele sind dabei
- Informations- und Wissenstransfer zwischen Praxis und Wissenschaft stärken
- Innovationen fördern, um das finanzielle Risiko für die Umsetzung von neuen Ideen und Vorhaben zu mindern
- Interaktion zwischen Wissenschaft und Praxis verbessern
Es wird mit verschiedenen Rinderrassen im Projekt gearbeitet, viele Flächen sind bereits strukturreich (Foto: Susanne Aigner).
Aufgaben der ANL im Projekt
Wir unterstützen und beraten die OG als wissenschaftlicher Kooperationspartner in allen Arbeitspaketen, vor allem im Hinblick auf die Entwicklung von Landschaft und Biodiversität (Arten- und Strukturvielfalt).
Den Flyer zum Thema "KUHproKLIMA" finden Sie hier:
Informationsflyer zum Download ( 1,13 MB - barrierearm)
Schmuckbild zur Vorstudie "Biodiversitätsfördernde Maßnahmen und regenerative Grünlandbewirtschaftung auf Bergbauernbetrieben" (Bild: Nicole Höhna, ANL).
PDF zum Download ( 18 MB - 78 Seiten - barrierearm)
Die Bayerische Akademie für Naturschutz und Landschaftspflege (ANL) unterstützt das Projekt KUHproKLIMA:
PDF zum Download ( 56 KB - barrierearm)
Arbeitspakete KUHproKLIMA
Arbeitspaket 1: Standortanalyse und Betriebsspiegel
Erhebung der Ausgangs-und Endsituation jedes Betriebes, Strategieentwicklung, Einrichten eines Monitoring-Netzes (Boden, Vegetation, ausgewählte Tiergruppen)
Ziel
Standortanalyse und Zieldefinition: Die Nachhaltigkeit einer Grünlandbewirtschaftung soll ganzheitlich erfasst und kontrolliert werden. Die Betriebe erarbeiten eine spezifische Zieldefinition (inkl. Holistic Context), um eine standortangepasste Planung zu ermöglichen und individuelle Maßnahmen zukunftsorientiert umzusetzen.
Ökologische Ausgangslage: Die Dokumentation des Ist-Zustandes ist die Grundlage für das Einrichten eines Monitoringnetzes.
Maßnahmen
Arbeitsebene Betrieb: Mindmap-Erstellung und Holistic Context, Planung/Strategieentwicklung. Bestandsaufnahme/Bilanz der wirtschaftlichen Situation; Workshop und Interviews zu Beginn und Ende des Projektzeitraums, Monitoring/Protokollierung (Arbeitsvolumen, Kosten, Emissionen, Wetter/Niederschlag,..), Fragebogenerarbeitung bzgl. Umsetzbarkeit, Praktikabilität des Management-/ und Beweidungssystems, Futterakzeptanz, Biomasseleistung, Milchleistung, u.a.
Arbeitsebene Standort: Ermitteln vorhandener Ressourcen, Defizite, Systemdynamiken sowie des aktuellen Flächenzustands, Ausfüllen und Auswerten der im Vorfeld erarbeiteten Fragebögen zur bisherigen Bewirtschaftung und des ökologischen Zustands, Berücksichtigung der geographischen Lage, vorhandener Strukturen wie Gewässernähe, Gehölze, Randstreifen; Auswählen sichtbarer ökologischer Messparameter als Vergleichswert, Einrichtung eines Monitoring-Netzes mit GPS-vermarkten Standorten auf jedem Betrieb, individuelle Erarbeitung biodiversitätsfördernder Maßnahmen
Arbeitspaket 2: Wissenstransfer
Schnittstelle Wissenschaft und Praxis Die Wissensvermittlung erfolgt anhand praxisbezogener Workshops mit und für alle teilnehmenden Landwirtinnen und Landwirte. Einführung, Vorbereitung und Unterstützung einer effizienten Maßnahmenumsetzung. Zwei Themengebiete: „Betriebsmanagement“ und „Ökosystem“.
Ziel
Ziel ist, Hilfestellungen zu geben, Möglichkeiten aufzuzeigen und eine zukunftsorientierte Entscheidungsfindung zu erleichtern. Die Vermittlung von praxisbezogenem Wissen sorgt für Hintergrundinformation, Anleitungen und Vorschläge, sowie Motivation für die Umsetzung. Es wird ein Verständnis für die Zusammenhänge und Abhängigkeiten zwischen Betriebsmanagement und Ökosystem geschaffen, um sich natürliche Kreisläufe (Nährstoffe, Wasser) zu Nutze zu machen und Ressourcen zu sparen. Im Anschluss können eigene, an die individuellen Standorteigenschaften angepasste Konzepte erstellt und umsetzt werden. Sämtliche Maßnahmen haben Einfluss auf die einzelnen Bestandteile des „Ökosystems Grünlandbetrieb“, alle Bestandteile des Systems sind miteinander verbunden.
Maßnahmen
Die Wissensvermittlung erfolgt über Schulungen und Einweisungen sowie durch Workshops zu spezifischen Fragestellungen. Regelmäßige interne Feldtage ermöglichen den Austausch von Erfahrungen. Während der Workshops wird es immer wieder zu gewollten thematischen Überschneidungen kommen, um gegenseitige Abhängigkeiten im „Ökosystem Grünlandbetrieb“ zu verdeutlichen. Themenbereiche sind Betriebsmanagement, Holistic Management/Holistic-Planned-Grazing, Ökosystem/Grünland, Kompostierung, Ressourcenschonung, Tiergesundheit/-beurteilung, Landplanung.
Arbeitspaket 3: Praxisteil
Praktische Umsetzung regenerativer Strategien auf den jeweiligen Betrieben
Der praktische Teil zielt auf die positive Beeinflussung der vier grundlegenden Ökosystemprozesse und somit auf die Selbsterhaltungsfähigkeit und Resilienz der gemanagten Flächen. Dazu zählen Systemdynamik und Biodiversität, die Funktion der Kohlenstoff-Sequestration, eine effiziente Wasserversorgung für Boden, Pflanzen und Tiere durch die Erhöhung des Speichervermögens sowie das Ankurbeln interner Nährstoffkreisläufe.
Ziel
Verbesserung der Ökosystemleistung des Betriebsstandorts durch ein ganzheitliches (Weide-)Management, durch Förderung von Synergien zwischen Boden, Pflanze und Tierreich, zum Beispiel Förderung artenreicher Pflanzenbestände durch mehr Strukturvielfalt, Verlängerung der Weidesaison durch mehr Ertrag und bessere Vorausplanung, Steigerung der Fotosyntheseleistung/Bewuchsdichte/Durchwurzelung, Verminderung von Bodenversiegelung durch permanente Bodenbedeckung, bessere Nährstoffverfügbarkeit durch ein aktiveres Bodenleben und höheren SOM-/Humusanteil, eine Leistungseinbrüche der laktierenden Herde bei unauffälligem Gesundheitszustand.
Maßnahmen
Der Fokus liegt auf der Implementierung der Holistic-Planned-Grazing-Methode, durch die zuvor geschulten Betriebsleiter, welche sich an einer natürlichen Herdenbewegung orientiert und Raubtiere simuliert. Dazu gehört eine detaillierte Weideplanung im Vorfeld, die alle wichtigen betrieblichen Anforderungen und Besonderheiten berücksichtigt.
Arbeitspaket 4: Evaluation
Evaluation der Maßnahmen durch Messung der Veränderungen, Prozessbegleitung und Monitoring während des gesamten Projektzeitraums; Entwicklungen im Boden, der Artenzusammensetzung sowie der äußeren Einflüsse (Temperatur, Niederschlag) werden kontrolliert und relevante Ereignisse von Betriebsseite erfasst; im Anschluss werden Aussagen über Verbesserungen oder Verschlechterungen der Systeme getroffen. Durch die Daueruntersuchen sind Erfolgskontrollen möglich, die Auskunft über Praktikabilität und Sinnhaftigkeit der Maßnahmen geben; Entscheidungsgrundlage, welche Anpassungen getätigt werden müssen und welche Methoden schnelle Wirkungen zeigen.
Ziel
Umfangreiche Datenanalysen, die die Dynamik der Ökosystemprozesse durch das Weidemanagement abbilden und die Auswirkungen auf die Resilienz gegenüber äußeren Einflüssen darstellen; Ökosystemfunkton „Kohlenstoffspeicherung“ Entwicklung der organischen Kohlenstoffvorräte im Boden im Zuge der neuen Beweidungsform; Überprüfen der Wasserspeicherkapazität; Erfassen von Veränderungen der Biodiversität (Vegetation, bestimmte Tiergruppen), der Strukturvielfalt auf den Flächen und an den Rändern, des Anteils blühender, krautiger Pflanzen und geeigneter Strukturen für Nistplätze, die Wildbienen-Diversität beeinflussen; Auswertung der Ergebnisse sowie Kontexteinbindung, Diskussion und Übertragbarkeit hinsichtlich Empfehlung für die fachliche Praxis
Maßnahmen
Die zu untersuchenden Parameter beziehen sich auf die Themenbereiche Boden und Biodiversität unter Einfluss des Weidemanagements. Jeder Betrieb stellt eine Fläche zur intensiveren Beprobung bereit, auf der (wie auf den anderen Flächen) das ganzheitliche Weidemangement etabliert wird.
Arbeitspaket 5: Dokumentation und Leitfadenerstellung
Best-Practice-Leitfaden: „Ökosystem Grünlandbetrieb“ –innovative Strategien der Grünlandbewirtschaftung in Zeiten des Klimawandels.
Ziel
Leitfaden als Entscheidungshilfe für LandwirtInnen, die sich für eine standortangepasste, klimafreundliche, existenzsichernde Grünlandbewirtschaftung interessieren.
Maßnahmen
Darstellung und Dokumentation anschaulicher Praxisbeispiele unterschiedlicher Betriebe mit realistischen Fallbeispielen in Zusammenarbeit mit den Betriebsleitern; Vorher-Nachher-Vergleiche, eingehende Beschreibung der Methoden; Bereitstellen von Anleitungen einfacher Untersuchungsmethoden für die eigene Erfolgskontrolle (Schnellanalyse Boden/Pflanze, Brixmessung. u. a.), Maßnahmenkataloge zur Habitatverbesserung und Multifunktionalität des „Ökosystems Grünlandbetrieb“, Gesamtbeurteilung und Diskussion des neuen Herdenmanagements unter sozialen, ökonomischen und ökologischen Aspekten, Beurteilung der Gesamtnachhaltigkeit
Arbeitspaket 6: Kommunikation
Interner und externer Erfahrungsaustausch, Veröffentlichung der Ergebnisse zur Erweiterung des Wissens, Vernetzung mit anderen Projekten und Institutionen
Ziel
Intern: direkter Austausch innerhalb der OG, gemeinsames, konstruktives Arbeiten;
Extern: Etablieren und Verbreiten der Begriffe „Regenerative Landwirtschaft“, „HM“, „Ökosystemdienstleistung“ , Zielgruppe Forschungseinrichtungen, Ökosystemgestalter (Landwirte); Prozesse, Vorgänge, Abhängigkeiten erkennen und in Planung berücksichtigen, Signifikanz von Kuhherden und deren Funktion für die Prozesse natürlicher Graslandschaften vermitteln, die Rolle einer Artenvielfalt erhaltenden Grünlandbewirtschaftung darstellen, das Potenzial regenerierter Grünflächen hinsichtlich Treibhausgas-Senken-funktion nachweisen; Eingang in die land-wirtschaftliche Aus-und Weiterbildung
Maßnahmen
Entwicklung Kommunikationsstrategie; Webseite und interne Kommunikationsplattform, „offizielle Feldtage“ (jährlich) für externe Interessenten aus sämtlichen Akteursgruppen, Kontakte mit anderen Projekten/Institutionen, Pressearbeit, insbesondere in landwirtschaftlichen Medien, Projektvorstellung auf (Fach-)veranstaltungen, offizieller Abschluss-Workshop, Vernetzung lokal bis global
Ein möglichst problemloser Herdenverband, der Tag und Nacht sowie bei jedem Wetter zurechtkommt ist entscheidend für die erfolgreiche Weidehaltung (Foto: Susanne Aigner).
Viele weitere Details sowie aktuelle Termine finden sich auf der Projekthomepage:
Ansprechpartnerin
Dr. Bettina Burkart-AicherBayerische Akademie für Naturschutz und Landschaftspflege (ANL)
Fachbereich 2: Angewandte Forschung und Wissenstransfer
Seethalerstraße 6
83410 Laufen
Telefon +49 8682 8963-61